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„Oh, okay" meinte ich schulterzuckend.
Jake ging rüber zu meinem Bett, ließ sich darauf fallen und machte ein erleichterndes Geräusch was mein Bauch erneut ein
Kribbeln gab.

„Dein Bett ist gemütlich, ich könnte hier
immer drauf liegen" meinte er mit
entspannter Stimme.
Ich lachte nervös und versuchte mich weiter auf mein Bild zu konzentrieren, was mir aber weniger gelang.

„Willst du nicht mal Pause machen und mir Gesellschaft leisten?" meinte er worauf hin ich mich zu ihm drehte und sah, dass sein Bauch etwas frei war da er seine Arme ausgestreckt hatte.

Was machte er denn nur.
Ich hasste ihn, wie kann er mich immer
wieder so unglaublich nervös machen?
„Mhm, ich- muss das eigentlich fertig
kriegen sorry" antwortete ich ihm jedoch möglichst normal.

Eigentlich wollte er mir ja helfen, aber ich war froh dass er nur rumsaß.
Seine Nähe machte mich zu nervös und das konnte ich nicht so gebrauchen.

„Komm schon, du wirst das auch noch
später fertig kriegen" widersprach er mir.
„Jake es ist wi-" wollte ich gerade sagen als ich von meinem Stuhl gezogen wurde.

Nun war ich in den Armen von Jake, in einer warmen Umarmung.
„Was soll das?" sagte ich äußerst verwirrt.
„Weiß nicht, meinte doch du sollst mir Gesellschaft leisten" gab er zurück mit einem sanften Lächeln.

„Und das geht nicht anders?" fragte ich.
„Wieso denn?" stellte er die Gegenfrage.
Oh, jetzt hatte ich mich selbst fast verraten..

„Uhm, war nur verwirrt also passt schon" redete ich mich raus, dennoch fühlte ich wie mein Herz raste.
Er hörte jedoch nicht auf weiter zu fragen „Verwirrt weswegen?"

Für einen Moment fiel mir nichts ein, was mich hier rausreden konnte.
Doch nach einer Weile fiel mir doch etwas ein, aber es war zuspät.

„Macht dich das etwa nervös?" flüsterte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

𝐼 ℎ𝑎𝑡𝑒/𝑙𝑜𝑣𝑒 𝑦𝑜𝑢Where stories live. Discover now