𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑:01||𝕴𝖒 𝕾𝖈𝖍𝖚𝖙𝖟 𝖉𝖊𝖗 𝕯𝖚𝖓𝖐𝖊𝖑𝖍𝖊𝖎𝖙

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Ketterdam

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Ketterdam

So wie jeden der letzten Tage lief sie über die nassen Dächer von Ketterdam.
Mit einem bestimmten Ziel sauste sie von einem zum nächsten Dach,
stehts bedacht darauf von keiner Stadtwache oder jemand anderen erwischt zu werden oder gar abzurutschen und in den vermeintlichen Tod zufallen.

Endlich angekommen an dem Haus des Krämers kletterte sie die Mauer hinunter und schlich durch den Garten,
seit des Mordanschlag auf diesen Botschafter im Rathaus hatte der Kaufmannsrat über die Sicherheit geklagt,und nun liefen Stadtwachen um die Häuser der reichen Krämer und bewachten diese.

Das hieß für sie,siemusste auf passen.
Allerdings kam in dem Moment als sie ihren Gedanken zu Ende brachte schon die besagte Wache,schnell quetschte sich sich hinter eine Säule und drückte sich an die dahinter liegende Wand.

Der Mann in purpurfarbender Uniform lief an ihr vorbei und blieb aber stehen er schien zu überlegen.
Schnell verließ sie ihr Versteck im Schatten und stellte sich hinter den Mann dieser drehte sich um und sie sich mit ihm,so ging es weiter bis er sich einmal um seine eigene Achse gedreht hatte und nun seinen Weg weiter führte,während dessen die Gestalt weiter den Weg zur Tür weiter lief.

Diese kam auch nach der nächsten Ecke,erneut konnte sie nicht weiter da vor dieser Tür zwei Grisha standen ein Stürmer und ein Alkemi beide unterhielten sich und es scheint nicht so als ob sie in nächster Zeit sich von der Tür wegbewegen würden.
Ein neuer Plan musste her und zwar schnell den bald würde die zweite Wache vorbei kommen.

Sie entschied sich für den Balkon der im zweiten Stockwerk trohnte.
Dort könnte sch schnell draufgelangen.
Schnell griff sie also nach dem Stuck der das Haus zierte,und zog sich hoch,mit den Füßen fand sie schnell halt und erklomm somit schnell das Haus bis zum Balkon.
Im richtigen Moment berührten ihre Füße den Boden des kleinen Balkon den da kam auch schon die zweite Wache.

Diese lief mit schnellen Schrittes den Weg entlang und verschwand auch so schnell wieder wie sie kam.
Die maskierte Person stand aus ihrer gehockten Position auf und blickte über das Anwesen.
Die Rasenfläche wurde von Steinwegen und Blumenbeeten durchstreift,
vereinzelt standen Bänke an den Wegen und in der Mitte des Bereiches plätscherte ein Brunnen.
Die kühle Abendluft wehte den Geruch des Meeres und der kühlen See in ihre Richtung wodurch sie selbst durch den dicken Mantel,die Kapuze und das Tuch vor ihrem Mund und ihrer Nase eine Gänsehaut bekam.

Schnell wendete sie den Blick wieder ab und wante sich der Glastür zu,diese war das einzige Hinderniss zwischen ihr und dem inneren des Hauses.

Da immer noch die beiden Grisha in der Nähe waren konnte sie nicht einfach das Glas einschlagen sondern holte den Dietrich heraus und versuchte so das Schloss zu öffnen was ihr nach ein paar Sekunden der Konzentration auch gelang.
Langsam öffnete sie die Tür und trat ein.

Die Frau kam genau in einem Flur hinaus dieser führte auch zu dem Raum wohin sie wollte.
Dadurch das sie bereits den Gebäudeplan kannte,lief sie ohne Zeit zu verlieren in die richige Richtung.

𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞 𝐦𝐞| Kaz BrekkerWhere stories live. Discover now