My Hero- edmund x reader

Kapitel 10 - Die Schlacht

Peters POV

Ich habe versucht, den Narnianern gegenüber ein tapferes Gesicht aufzusetzen, aber ich war wirklich ein nervöses Wrack. Ein Greif landete majestätisch neben mir.
"Sie kommen, Euer Hoheit, in Zahlen und Waffen, die weit größer sind als unsere." er sagte zu mir.
Ich war noch gewöhnungsbedürftig, so angesprochen zu werden Formalitäten wie „Eure Hoheit“ oder „Eure Majestät“ oder „Herr“.
"Zahlen gewinnen keine Schlacht." sagte Orieus, der auf meiner anderen Seite war.
"Nein." Schließlich sprach ich: "Aber ich wette, sie helfen."
Endlich kam die Armee der Hexe in Sicht. Einer der Minotauren ging voran. Und hinter ihm war die Hexe, die in einer von Eisbären gezogenen Kutsche gezogen wurde. Ich sah zu Edmund und Y/N zurück.

Y/N's POV

Peter sah uns an. Edmund nickte. Peter sah wieder geradeaus. Er holte sein Schwert heraus und hob es hoch, was die Narnianer zum Jubeln brachte. Die Armee der Hexe stürmte vor, aber unsere Armee blieb stehen. Edmund und ich zogen unsere Schwerter. Peter gab mit seinem Schwert ein Zeichen. Von oben über uns bewegten sich Vögel und Greife und andere fliegende Kreaturen auf die Armee der Hexe zu. Sie ließen Steine ​​in die gegnerische Armee fallen und töteten oder verletzten einige Soldaten schwer.

Dritte Person POV

"Für Narnia! Und für Aslan!"Peter schrie. Die narnische Armee stürmte in Formation vor. Beide Seiten kamen näher und näher und machten ihre Waffen bereit. Für einen Moment waren nur die Hufe der Pferde und Einhörner zu hören. Dann kollidierten die Kavalleristen und Lärm drang in die Atmosphäre ein. Das Eintauchen in Fleisch, das Aufprallen von Metall auf Metall und das Knurren von Tieren. Soldaten wurden in Sekundenschnelle totgeschlagen.
Schließlich bewegte sich die Hexe vorwärts. Auf der Rückseite des Formation, in der Edmund und Y/N führten, schossen die Bogenschützen Feuerpfeile, die sich in Phönikes verwandelten. Die herrlichen Kreaturen verwandelten sich wieder in Flammen und bildeten einen Feuerring mitten in der Ebene. Die Narnianer jubelten; Y/N und Edmund lächelten.Aber die Hexe sprengte einen Eisschein, der durch das Feuer brach, damit sie passieren konnte. Als Peter dies bemerkte, rief er: "Fall zurück! Zieh sie zu den Felsen." "Das ist das Signal. Komm schon!" sagte Mr. Bieber zu Edmund und Y/N.
Y/N signalisierte den Bogenschützen, die ihre Pfeile einlegten und schossen und die Soldaten vor der Armee der Hexe trafen. In der Zwischenzeit benutzte Ginarrbrik seinen eigenen Bogen, um das Einhorn zu erschießen, auf dem Peter saß. Peter fiel mit einem heftigen Ruck herunter. Er erholte sich schnell und bemerkte, dass die Hexe näher kam. Er stand auf. Dann bemerkte er, dass Orieus auf die Hexe zustürmte. "Halt!" Peter hat gerufen.Aber Orieus hörte nicht auf. Er ging immer weiter. Auf Übrigens traf er auf einen Minotaurus, der ihm aber nach ein paar Sekunden des Ringens in den Rücken stach. Orieus zog ein weiteres Schwert, stieß einen wilden Schlachtruf aus und schlitzte alles auf, was ihm in den Weg kam. Als er die Hexe erreichte, sprang er auf sie zu und versuchte, ihr den Kopf abzuschneiden, aber sie wich aus. Er rannte zu ihr zurück, bereit, einen weiteren Schritt zu machen, aber sie benutzte ihren Zauberstab und verwandelte ihn in Stein. Währenddessen waren Edmund und Y/N auf dem zentralen Schlachtfeld und versuchten ihr Bestes zu geben Nutzen für ihre Armee. Und obwohl Edmund es nicht zugeben will, versuchte er auch, Peter zu beeindrucken.Peter sah sich um und alles was er sehen konnte war der Tod. Irgendwie gewann die Hexe. Sogar die Griffins wurden getötet. Die Hexe sah ihn an und er wusste, dass Gefahr nahte. Er wandte sich an seinen Bruder.
„Edmund! Es sind zu viele! rief er: "Holt die Mädchen und bringt sie nach Hause."
Edmund sah sich um. "Wo ist Y/N?" rief er zurück zu Peter."Ich werde sie finden!" war Peters Antwort, bevor er sich gerade noch rechtzeitig vor einem Minotaurus abschirmte."Du hast ihn gehört! Lass uns gehen!" sagte Mr. Bieber und zog Edmund vom Schlachtfeld weg.
Aber Edmund wehrte sich, weil er etwas entdeckte. Der Zauberstab der Hexe! Edmund zog sein Schwert.
„Peter sagte ‚Verschwinde hier!‘“, sagte Mr. Bieber.
"Peter ist noch nicht König." sagte Edmund und rannte dorthin zurück...die Aktion hat stattgefunden.
Die Augen der Hexe waren auf Peter gerichtet, aber sie reagierte schnell, als Edmund sein Schwert neben ihr niederschwang. Sie stand auf, um ihn anzusehen und warf ihren Zauberstab heraus. Aber Edmund wich aus und schlug mit seinem Schwert nieder, wodurch ihr Zauberstab zerbrach. Ein blaues Licht tauchte aus der Spitze auf und zog die Aufmerksamkeit von Y/N auf sich, die vorhersagen konnte, was die Hexe tun würde.
"Edmund!" rief sie. Edmund drehte sich zu ihr um. Die Hexe hat das genommen  Gelegenheit, die zerbrochene Hälfte ihres Zauberstabs zu benutzen. Sie zog ihren Arm zurück und schlug ihn nach vorne, um Edmund zu durchdringen. Aber Y/N rannte in die Szene und stieß Edmund aus dem Weg, nur um stattdessen von der Hexe erstochen zu werden.
"Y/N" schrie Peter. Das war das Letzte, was Y/N hörte, bevor sie auf dem Boden aufschlug und neben Edmund fiel, der bereits bewusstlos war.Peter hatte genug. Er rannte zur Hexe, entschlossen, töte sie. Er warf sein Schwert auf sie und traf fast ihren Kopf. Jedes Mal, wenn er eine Bewegung machte, blockierte sie ihn. Dann versetzte sie ihm einen Schlag, der ihn zu Boden warf. Peter stand wieder auf und berührte unbewusst seine Augenbraue, die blutete. Die Hexe schlug rücksichtslos auf ihn ein; Peter warf den Kopf zurück, die Schwerter verfehlten ihn nur um einen Zentimeter. Peter begann gnadenlos seine Klinge nach ihr zu schwingen, aber sie schirmte sich gut ab. Und da wurde der Kampf von einem Geräusch unterbrochen, das in Peters Ohren Musik war.Aslan.
"Unmöglich." die Hexe atmete aus. Sie bemerkte, dass Peter immer noch abgelenkt war und ergriff die Gelegenheit, ihr Schwert auf Peter zu schleudern, der glücklicherweise gerade noch rechtzeitig auswich. Nach einem kurzen Duell gelang es der Hexe, Peter zu Boden zu ziehen. Sie stach ihr Schwert in seinen Arm. Peter versuchte sich zu bewegen. Während die Hexe weiter auf ihn einschlug, benutzte er seinen Schild, aber sie hatte ihn bald aus seinem Griff bekommen. Peter sah zu ihr auf und fürchtete um sein Leben. AberGerade als sie ihn töten wollte, sprang Aslan auf sie und rettete Peters Leben.
Aslan sah zu, wie die Hexe einen letzten Atemzug nahm und sie dann fertig machte. Peter sprang auf. Er sah sich um, als die Armee der Hexe langsam zu verschwinden begann. Aslan ging auf ihn zu.
"Es ist fertig." Er sagte.
"Peter!" Susan und Lucy rannten zu ihrem Bruder, der jüngere umarmte ihn.
Susan sah sich besorgt um. "Edmund? Y/N?" sie sah Peter an. Die drei Geschwister rannten dorthin, wo Peter sie sagte. Sie kamen dort an und fanden Edmund und Y/N auf dem Boden liegend,
Edmund war vollkommen still und Y/N atmete abgehackt, versuchte das Gras zu greifen. Ginarrbrik kam hinter ihr hervor und wollte gerade seine Axt benutzen.
"Y/N!" Susan schrie und erschoss den Zwerg und tötete ihn.
Plötzlich wachte Edmund hektisch auf und sah Y/N ​​an. Als die Pevensies zu ihnen rannten, nahm Edmund Y/Ns Helm ab und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Lucy holte schnell ihren Likör heraus und goss ein einen Tropfen in den Mund von Y/N. Y/Ns Atmung beruhigte sich langsam und hörte schließlich auf. Edmunds Augen waren so voller Tränen, dass er überhaupt nichts sehen konnte. Auch die anderen Pevensies begannen zu weinen. Aber plötzlich hustete Y/N leicht. Die Pevensies sahen sich an und lächelten hoffnungsvoll. Y/N öffnete langsam die Augen. Bevor sie etwas verarbeiten konnte, nahm Edmund sie in seine Arme und umarmte sie fest. Nach einer Weile sprang Lucy in die Umarmung und Peter und Susan schlossen sich ebenfalls an.

Y/N's POV

Die Pevensies und ich blieben eine Minute oder so in unserem liebevollen Beisammensein. Dann hörten wir, wie Aslan auf uns zukam. Er atmete eine der Statuen an und erweckte sie wieder zum Leben. Lucy sah Ihn an und wusste, was sie zu tun hatte. Sie nahm ihr Herz und grinste uns an. Dann rannte sie davon, ihr Umhang wehte im Wind.