Kapitel 8

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Damians POV:

Ich wurde von warmen Sonnenstrahlen, die mich an der Nase kitzelten geweckt.

Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und schlüpfte ins Badezimmer, wo ich mir erst einmal eine heiße Dusche gönnte.

Mit Tropfenform Haaren kam ich zurück in mein Zimmer, ich durchsuchte meinen Kleiderschrank nach Klamotten die ich heute tragen würde und entschied mich für ein schwarzes Shirt und eine schwarze Hose.

Gerade hatte ich mich angezogen, da kam auch schon mein Vater, Gott ist das komisch den Dunklen Lord, Schrecken der Zaubererwelt so zu nennen, herein um mich zum Frühstück abzuholen.

Im Salon der Malfoys waren schon alle bis auf mein wundervolle Gefährte anwesend, gerade Als ich mich setzte ging die Tür auf und ein abgehetzter Draco kam herein um sich wenig später auf einen Stuhl sinken zu lassen.

Ich wusste inzwischen, dass Dracos Veela noch nicht erwacht war und daher war er noch so kritisch gegenüber der Gefährten Sach.

Während dem Frühstück herrschte eine eiserne Stille, da niemand wusste was man am besten sagen sollte.

Nach dieser ewigen Stille beschloss ich, dass ich diese zu brechen.

"Draco wie wäre es mit einem Ausflug?"

"Oh ja, dies ist eine gute Idee, ich muss sowieso noch einige Dinge mit Lucius und Narzissa besprechen.", sagte mein Vater.

Nach dem Frühstück ging ich mit Draco nach draußen, nur um zu einem meiner Lieblingsorte zu apperieren.

Als 7ch die Augen, die ich während des apparierens geschlossen hatte, wieder öffnete sah ich den mir nur allzu bekannten See auf der sonnenbeschienen Lichtung inmitten des Waldes.

Draco schaute sich neugierig um, ich ließ währenddessen schon einmal eine Picknickdecke und ein paar Gerichte, die die Elfen schon vorbereitet hatten, erscheinen und ließ mich daraufhin auf der Picknickdecke nieder.

Nach dem Draco sich eine Zeitlang umgesehen hatte kam er zu mir und setzte sich neben mich.

Wir waren gerade dabei einige Sandwitches zu verputzen, als Draco anfing zu schreien und zu krampfen.

Mir war klar, dass er sich gerade verwandelte, und so blieb ich bei ihm und küsste hin und wieder seine verschwitzt Stirn.

Nach zehn Minuten war seine Atmung wieder normal und er hatte aufgehört zu krampfen.

Als er seine Auge wieder öffnete guckte ich direkt in Augen die mich an flüssiges Silber erinnerten.

Ich brauchte nicht lange um zu kapieren, dass dies wohl die Veela meines Gefährten sein würde, denn diese kuschelte sich gerade an mich als wäre ich ein Rettungsring und er ein Ertrinkender.

In diesem Moment sah er so süß aus,dass ich nicht wiederstehen konnte und ihn auf die Stirn küsste.

"Was ist mit mir passiert?", fragte mein kleiner Gefährte mich und blinzelte ein paar mal.



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⏰ Última actualización: Feb 06, 2022 ⏰

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