Pornostar | JJK

Kapitel 8

„Du schon wieder?"

Es war WIEDER Jungkook. Als wollte das Schicksal das wir uns immer wieder über denn weg liefen.

„Schon wieder? Du kennst den Typen?"

Fragte der Mann der neben mir saß und schaute mich verwundert an. Jungkook lachte boshaft.

„Selbstverständlich. Jeder kennt mich. Ich bin JK der berühmteste Pornostar dieses Landes es wäre eine Schande wenn du mich nicht kennen würdest"

Sprach er worauf der Mann neben mir seine Augen weidede.

„Du bist...JK? Der Pornostar der für seinen-"

„Üblen baepsae move bekannt ist und ihn praktisch gesehen erfunden hat? Genau der bin ich"

Jungkook kam zu uns auf die Couch und setzte sich zwischen uns beiden hin. Er schaute zu dem Mann.

„Hör zu kleiner. Ich glaube du hast hier etwas falsch verstanden. Auch weibliche Pornodarsteller haben das Recht mit Respekt behandelt zu werden was bedeutet das du sie nicht einfach anfassen kannst wann du willst kapiert?"

Er nickte schnell worauf Jungkook seine Hand auf seinen Schenkel legte wie er bei mir vorher.

„Außerdem findest du es nicht etwas eklig? Du bist ihr physisch überlegen. Du bist ein ausgewachsener Mann. Du bist schon mindestens 29. Und sie? Sie ist wehrlos. Wieso also nutzt du ihre Schwäche aus mhm? Irgendeine Antwort?"

Jungkook drückte denn Schenkel des Mannes immer fester weswegen er erschrocken laut aufatmete.

„Oh? War das zu fest? Tut mir leid"

Anstatt aufzuhören drückte Jungkook nur fester.

„Es...es tut mir leid!"

„Warum sagst du das zu mir? Sag es zu ihr"

Sprach Jungkook und ging etwas zur Seite so das der Mann mich anschauen konnte. Er sagte schließlich.

„Entschuldigung"

Ich lächelte schüchtern.

„Schon Gut"

Schließlich lies Jungkook dann los weswegen der Mann erleichtert ausatmete.

„Geht doch"

Lächelte Jungkook zufrieden.

„So und jetzt. Wo ist mein verdammter Kaffe?!"

Schrie er plötzlich weswegen ich etwas überrascht aufschreckte. Sofort kam eine Frau angerannt und brachte ihm seinen Kaffe. Er nahm einen Schluck und meinte.

„Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet ich muss mich umziehen"

Kurz darauf stand er auf und ging. Sofort stand ich auf und rannte ihm hinterher. Ich hatte so viele Fragen an ihn. Ich sah das er in einen Raum reinging. Ich zögerte nicht und folgte ihm dort hinein. Ich schaute ihn nicht mal an sondern fing direkt an zu reden.

„Yaa! Was war das gerade eben?"

Sagte ich laut.

„Denkst du ernsthaft ich brauche jemanden der mich beschützt? Ich kann gut auf mich selbst aufpassen!"

„Wirklich? Für mich sah das aber anders aus"

Meinte er und drehte sich um. Als ich dann zu ihm hoch schaute sah ich das er komplett Oberkörper frei war und man seine perfekt gebauten Bauchmuskeln ohne Probleme erkennen konnte. Ich schrie auf und verdeckte meine Augen mit meinen Händen.

„Zieh dir sofort wieder etwas an!"

Ich hörte ihn lachen.

„Wieso bist du so schockiert? Du hast mich doch schon nackt gesehen. Weißt du das etwa nicht mehr? Bei unserem letzten Pornodreh?"

„Selbstverständlich weiß ich das noch aber trotzdem!"

Plötzlich spürte ich wie er meine Handgelenke umgriff und meine Hände sanft von meinen Augen hinunter zog. Er stand nun direkt vor mir.

„Gefällt dir mein Körper nicht?"

Fragte er und legte meine Hand auf seine echt stabile und harte Brust. Erschrocken sah ich ihn an.

„Bisher hab ich noch keine Frau erlebt die es geschafft hat meinem Körper zu widerstehen. Alle wollen mich berühren und von mir berührt werden. Sie stöhnen schon wenn ich sie bloß anschaue..."

Ich wollte etwas sagen doch er legte seinen Zeigefinger auf meine weichen Lippen.

„Shhh. Ich verführe jede Frau. Egal wie sie aussieht,woher sie kommt oder was ihr Typ ist. Es gibt keine Frau auf dieser Welt die mir widerstehen kann und zwar keine einzige. Auch nicht du egal wie sehr du es versuchst später wirst du wieder stöhnend unter mir liegen und darum betteln das ich niemals wieder aufhöre"

Das war genug. Ich schubste ihn wütend von mir weg.

„Was redest du da? Nur weil ich dir einmal verfallen bin heißt das nicht das ich dir auch ein zweites Mal verfalle. Heute wird mein stöhnen garantiert gefaket sein also bild dir nichts ein!"

Machte ich ihm klar. Plötzlich grinste er.

„Ach Ja?"

Schneller als ich antworten konnte hatte er mich schon an der Hüfte gegriffen und an die wand geworfen.