Thomas Müller x Bastian Schweinsteiger (dirty)

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Wir saßen gerade im Auto, auf dem Weg zu meinen Eltern. Sie kannten Basti schon und wir wollten sie einfach mal besuchen.

Ich fuhr nach 3 Stunden Fahrt in die Einfahrt meiner Eltern und bremste das Auto. Wir stiegen aus und nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum.

Wir liefen zur Tür und ich klingelte. Meine Eltern machten auf und begrüßten uns mit einer Umarmung. Wir gingen ins Haus und zogen unsere Schuhe und Jacken aus.

"Wir gehen kurz hoch unsere Sachen wegbringen" "Okay, aber in 10 Min gibt es essen" antwortete mir meine Mutter. "Alles klar, bis dahin sind wir wieder da" ich lief die Treppen hinauf und Basti folgte mir in mein altes Zimmer.

Ich machte meine Taschen auf und räumte sie in den Schrank. Auch Basti packte aus und legte sich dann zu mir aufs Bett.

"Ich hätte Lust auf was anderes" grinste er mich an, während er seine Hand in Richtung meines Schrittes bewegte. "Ich hätte auch Lust, aber wir müssen uns ein paar Tage gedulden"

Er schaute ein wenig enttäuscht, doch ich munterte ihn mit einem Kuss ein wenig auf. "Komm wir gehen nach unten" er nickte und wir liefen die Treppe hinunter ins Esszimmer.

Meine Mutter brachte das Essen und wir redeten ein wenig. Wir saßen ca. 1 Stunde am Essen und erzählten von allem Möglichen. Meine Mutter fing an, das Zeug in die Küche zu tragen und aufzuräumen. Als meine Eltern in der Küche waren legte Basti seine Hand auf meinen Oberschenkel und rieb dann an meiner Hose.

"Nicht hier, in der Küche sind meine Eltern" "ich brauch dich aber" sagte er, während er auf seine Hose deutete. Es war schon eine leichte Beule zu erkennen. "Manchmal hasse ich deinen dauergeilheit" "ich kann ja auch nichts dafür, dass du so heiß bist" grinste er mich versaut an.

"Du musst dich noch 5 Min zusammenreißen, dann kannst du deinen ganzen Spaß ausleben" grinste ich ihn dreckig an. Ich stand auf und lief in die Küche.

"Wir gehen dann mal ins Bett, ich bin ganz schön müde von der Fahrt" "Okay, das versteh ich natürlich. Dann bis morgen früh" "Gute Nacht" "Gute Nacht" antwortete mir noch meine Mutter, bevor ich wieder ins Esszimmer ging.

Ich lief zu Basti und nahm ihn an der Hand. Ich zog ihn hinter mir her zur Treppe. Wir liefen nach oben und dann in mein altes Zimmer. "Hier hatte also der kleine Thomas sein erstes Mal" "Man kann ja ein weiteres Mal hinzufügen" grinste ich versaut.

"Mit wem denn?" "Naja mit Lisa, Sofia, Max... oder auch mit dem Mann, den ich über alles Liebe" "da hast du gerade noch so die Kurve gekriegt" "wer sagt denn, dass das du bist?" "Naja das sagt mir die Beule in deiner Hose" grinste er mich dreckig an.

Ich sah an mir herunter und sah die deutliche Wölbung in meiner Hose. "Worauf wartest du dann?" Ich zog mein Tshirt aus und Basti tat es mir gleich. "Wir müssen ein bischen leiser sein als sonst, sonst kommen noch meine Eltern hoch und erwischen uns"

"Ich versuchs" sagte er noch, bevor er auf mich zu lief und mich küsste. Es wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Irgendwann ließ er von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals. Ich stöhnte auf, als er mit seinen Zähnen leicht in meine Haut biss.

"Wer hat denn gesagt, wir sollten leise sein" sagte er einwenig gespielt vorwurfsvoll und belustigt. "Ich kann ja nichts dafür, dass du das so gut kannst" grinste ich ihn dreckig an.

"Ich kann noch was anderes sehr gut" "Oh ja, dass weiß ich" sagte ich noch bevor er mich Richtung Bett schob und drauf schmiss. Er setzte sich auf mich und lehnte sich runter um mich zu küssen.

Er bewegte seine Hüfte auf meinem Ständer und er wurde immer härter. Ich stöhnte leicht in den Kuss hinein und er machte den Gürtel auf. Er fuhr mit seiner Hand unter meine Boxer und nahm Ihn in die Hand.

Ich stöhnte und Basti grinste nur und bewegte seine Hand hoch und runter. "Basti hör auf, ich will noch etwas Spaß mit dir" "Du kannst auch ein zweites Mal Spaß haben" grinste er und machte unbeirrt weiter, bis ich, noch in meiner Hose, kam.

"Jetzt bin ich mal dran" sagte ich, bevor ich seinen Gürtel öffnete und seine Hose und Boxer auf dem Boden landeten. Ich setze mich aufrecht hin und legte Basti dann auf den Rücken. Ich stand kurz auf und zog mich komplett aus.

Ich ging mit meinem Kopf zu seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Basti stöhnte laut auf und ich legte schnell meine Hand auf seinen Mund, um das Geräusch zu dämpfen. Er versuchte sich zusammenzureißen und nicht mehr so laut zu sein.

Ich küsste mich über seinen Körper zu seinen Lippen. Er drehte uns geschickt um und zog mich an den Bettrand. "Hast du hier Kondome?" "Hab ich, aber die haben mal mir gepasst, dann passen die dir in keinem Fall" "Warum nicht?" "Du hast einen viel zu großen Schwanz" grinste ich ihn dreckig an.

"Das gefällt dir doch" "Natürlich, deshalb fickst du mich jetzt auch ohne Kondom" "hast du wenigstens noch Gleitgel? Sonst wir das mit dem leise sein nix" ich zeigte auf die Schublade meines Nachttisches und er holte es raus.

Er tat es auf seinen Penis und seine Finger. Er steckte einen in mich hinein und ich stöhnte leise auf. Er bewegte ihn und steckte noch 2 weitere Finger in mich. Ich stöhnte laut auf und hob mir sofort den Mund zu.

Er fingerte mich noch ein wenig und ließ nach von meinem Loch ab. Er platzierte seinen harten Schwanz an meinem Loch und drückt seine Spitze vorsichtig hinein. Ich stöhnte laut auf und er legte seine Hand auf meinen Mund.

"Psst, wir wollen doch nicht erwischt werden" "mhh" stöhnte ich ihn an. Als ich mich entspannte schob er sich vollkommen in mich. Auch er stöhnte und versuchte es zu unterbinden. Er schob uns zusammen in die Mitte des Bettes.

Er lehnte sich nach vorne und küsste mich leidenschaftlich. Ich entspannte mich und er bewegte sich nun langsam, während er mich küsste. Ich stöhnte wieder, also küsste er mich noch fester.

Irgendwann lösten wir uns und er bearbeitete meinen Hals. Er sog daran und verpasste mir Knutschflecken. Ich stöhnte auf und er küsste mich wieder. Wir machten noch einige Zeit weiter, bevor Basti immer lauter stöhnte und bei mir Hand anlegte.

Wir stöhnten beide und kamen, ein wenig leiser als sonst. Er küsste mich und zog sich dann sanft aus mir heraus. "Hoffentlich haben das meine Eltern nicht gehört, sonst wäre es sehr peinlich" "Wir haben doch gar nichts gemacht, also ich war total leise" sagte er ironisch und grinste mich an.

Ich zog die Decke über uns und legte mich so neben meinen Freund, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Ich wollte, dass auch Basti ein zweites Mal kam, also nahm ich seinen Penis in meine Hand. Er schaute mich erst verwundert an, stöhnte jedoch sofort, als ich meine Hand bewegte.

"Du musst ja auch noch ein zweites Mal auf deine Kosten kommen" sein Schwanz war schon wieder hart und ich küsste ihn. Ich machte noch ein paar Minuten weiter und schon kam er in meine Hand.

Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und küssten uns. "Ich liebe dich" "ich dich auch Basti" antwortete ich ihm zufrieden. Wir kuschelten noch einige Zeit, bis Basti langsamer atmete und eingeschlafen war.

Ich war froh ihn zu haben und fragte mich womit ich ihn verdient hatte. Er war einfach alles, was ich an einem Mann toll fand. Ich dachte noch ein wenig nach und schlief dann friedlich ein.

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