Nach sechs Jahren. ( IwaOi)

Zurück in Japan

Zur selben Zeit in der Iwaizumi seinen Gedanken über seinen ehemaligen Kindheitsfreund nachdachte landete ein Flugzeug das von Argentinien nach Japan flog. Unter den Passagieren befand sich ein Volleyballspieler der für kurze Zeit zurück in sein Land war. Am Ausgang des Flughafens standen zwei Junge Männer die schon ungeduldig auf genau diesen Passagieren warteten. Es waren keine geringeren als Issei Matsukawa und Takahiro Hanamaki. Sie waren sichtlich aufgeregt und zugleich ziemlich ungeduldig. Aber wer hätte es ihnen Verdenken können immerhin warteten sie auf einen alten Freund den sie seit nun mehr als sechs Jahren nicht mehr live und in Farbe gesehen haben. Und dann endlich öffneten sich die Türe des Flughafens und gaben einen groß-gewachsenen jungen Mann mit dunklem schokoladenbraunes Haar frei. Dieser schaute sich Suchend in der Gegen um bis sein Blick auf die zwei warteten Männer fiel die ihn im gleichen Moment auch entdeckten. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht machte sich Oikawa auf den Weg zu seinen zwei Freunden. „Heyyy hier zwei vielen lieben dank das ihr mich abholt." „Tja als ob wir dem großen König je eine Bitte ausschlagen könnten." „Ja da stimme ich dir voll zu Matsukawa." Die drei fingen an zu lachen und Oikawa nahm erst Hanamaki danach Matzukawa in den arm. Oikawa hatte die beiden Idioten echt vermisst. Die ganzen Videochats waren zwar cool aber sich richtig zu treffen war dann doch schöner. „Oke komm laden wir deine Sachen ins Auto und fahren zu uns nach Hause.", meinte Matsukawa. Zusammen machten sich die drei auf den weg zum Auto und beluden das Auto. Matsukawa und Hanamaki machten es sich vorne bequem vorbei der erst genannte auf der Fahrerseite platz nahm. Oikawa macht es sich hinten gemütlich. „Also jetzt erzähl mal wie war der Flug und gibt es etwas neues?", fragte der Beifahrer. „Der Fug war eigentlich ganz entspannt nur lang und deswegen auch anstrengend. Aber erste Klasse zu fliegen hat schon was. Neues gibt es eigentlich nicht das letzte mal haben wir ja auch vor zwei Wochen Telefoniert. Aber ich habe da eine Frage an euch bis jetzt konntet ihr mir immer ausweichen aber jetzt nicht mehr. Also was läuft da zwischen euch? Ich meine ihr wohnt zusammen arbeitet zusammen und wenn wir telefonieren seid ihr immer zusammen. Also ich erwarte eine Antwort von euch." Schweigen. Die beiden angesprochenen wussten offenbar nicht was sie auf dies Frage antworten sollten. Der Fahrer erhob zu erst die Stimme. „Also naja was soll was soll da schon laufen wir sind eben Freund." Beim letzten Teil schaute er unsicher zu seinem Sitznachbarn. „Ach Leute denkt ihr echt ich glaube das euch. Mir könnt ihr doch vertrauen." Diese mal Hanamaki. „Äm wir also wir sind seid fast fünf Jahren bald ein Paar." Unsicher kratzte er sich am Nacken und schaute in seinen Schoß. „Ha ich wusste es. Oh mein Gott wie geil ist das denn bitte. Wie kann es dazu das ihr zusammen gekommen seid?" „Warte du findest das nicht irgendwie komisch oder so?", fragte Matsukawa. Oikawa fing leicht an zum lachen und schüttelte seinen Kopf. „Nein wieso auch um ehrlich zu sein stehe ich selber auch auf Jungs." Jetzt schaute Oikawa leicht nervös zu seinen zwei Freunden. „Wie jetzt seid wann das denn und wieso hast nie was gesagt?", fragte Hanamaki. „Naja ich wusste nicht wie und außerdem habt ihr auch nie gesagt das ihr zusammen seit." „Da hast du wohl recht aber sag mal seit wann weißt du es?", fragte nun Matsukawa. „Seid ich Gefühle für einen Jungen entwickelte. Seid etwa sechs Jahren und paar Monate." „Warte mal vor sechs Jahren warst du noch auf der Schule das heißt das du dich dort verliebt hast und in wen bitte?", fragte Hanamaki. „Ja es war in der Schule und in wen bleibt mein kleines Geheimnis sorry." „Na schön dann eben nicht.", eingeschnappt guckte Hanamaki nach draußen. Oikawa konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Die restliche Autofahrt verging ruhig. Als sie bei dem Paar zuhause ankamen schnappte sich Oikawa seine Tasche und betrat nach den beiden die Wohnung. Sie war recht klein sah aber gemütlich aus.  „Komm ich zeig dir mal dein Zimmer wo du die nächste Zeit schlafen wirst.", Hanamaki schritt den Flur entlang und betrat das letzte Zimmer auf der rechten Seite. „Danke schön ich pack schnell aus und komme dann zu euch." Mit einem Kopfnicken ging der angesprochene aus dem Raum Richtung Wohnzimmer. Nach etwa einer halben Stunde kam Toru zu den anderen und setzte sich zu ihnen au die Couch. „Oikawa sag mal hast du eigentlich mal irgendetwas von Iwaizumi gehört? Seid dem Abschluss hat er vollkommen den Kontakt zu allen abgebrochen." Augenblicklich versteifte sich Oikawa am ganzen Köper. „Nein ich habe auch nichts von ihm gehört. Hat er wirklich keinen Kontakt mehr zu niemanden?" Die anderen beiden nickten mit dem Kopf. Eine stille legte sich über die drei Freunde. Nach einer Weile holte Oikawa sein Handy raus und öffnete den Chat mit Nathaniel. Hey Nath ich bin gut in Japan angekommen bin auch schon bei den Jungs zuhause. Melde mich später noch mal bei dir. Nach dieser Nachricht packte er sein Handy wieder weg und guckte zu den beiden anderen. „Sollen wir essen bestellen oder will jemand kochen?", fragte Matsukawa. „Last uns bestellen ich glaube keiner will kochen." Oikawas Vorschlag wurde gerne angenommen und so bestellten sie Pizza die kurze Zeit später auch ankam. Sie lasten sich es schmecken und genossen den Abend ehe Oikawa recht früh schlafen ging da morgen ein anstrengender Tag sein würde. Er ging friedlich schlafen und zu ahnen, dass morgen sein ganzes Leben auf den Kopfgestellt wird.
Zur gleichen Zeit stand ein anderer junger Mann in seiner Küche und kochte das Abendessen für sich und seine Verlobte. „Ey mein Schatz bin wieder zu Hause.", begrüßte sie Iwaizumi. „Hey. Wie war dein Tag?" „Ganz gut aber ich hab verdammt Hunger also lass uns zu erst mal essen." So verging das Abendessen in stille vorbei. „Ich gehe jetzt duschen danach können wir uns einen schönen Abend machen was hältst du davon?", fragte Lia. „Dann beeil dich mal." zwinkerte Iwaizumi. Er gab ihr eine Klaps auch ihren wohlgeformten Hintern und machte sich an die Arbeit. Er verbracht eine lange sportliche Nacht mit seiner Verlobten ohne Zug wissen das der nächste Tag sein Leben verändern wird.