24. Türchen

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Pov/Louis
Aufgeregt nehm ich Harrys Hand bevor ich schüchtern mein wunsch äußer.
"I-ch würde gern Harrys Na-ame drauf sticken". Unsicher guck ich die beiden an. Während Chris überrascht lächelt, strahlt Harry mich an, dadurch das ich ganz nah bei ihm stehe spüre ich wie stark
sein Herz schlägt. Vorsichtig leg ich meine Hand auf Harrys Herz, dieser zieht mich enger an sich.

"Ist das oky daddy?" Harry nickt, kleine Tränen schimmern in seinen Augen. "Nicht weinen daddy, ist Baby schuld?" ich mach große Augen und ein schlechtes Gefühl überkommt mich. Harry schüttelt den Kopf. "Du bist so unglaublich louis,  Du weißt garnicht  wie viel mir das bedeutet das Du meinen Namen am halsband tragen willst".

"Ich lieb dich Harry und ich bin so unglaublich froh das du mir diese Welt zeigst, ich fühl mich sicher und Geborgen bei dir. Ich liebe es wenn du dominant bist und es ist so ein unglaublich schönes Gefühl nur dir zu gehören. Ich will deinen Namen bei mir tragen, ich will das jeder weiß das ich dir gehöre, das ich deins bin. Das nur du mich gut fühlen lassen kannst! "

Ich grinse Harry an. Dieser drückt mir stürmisch sein Lippen auf. Sofort erwieder ich. Seine Hand krallt sich in mein Haar und er zieht mich enger an ihn."Daddys ist stolz auf dich mein Junge" mein Bauch fängt Augenblicklich an zu kribbeln.

Irgendwann lösen wir uns und Chris hat uns die ganze Zeit stumm beobachtet. "Welche Farbe sollen die Buchstaben haben Louis?" ich zieh mein, Augenbrauen zusammen Und betrachte die Farben. Weiß, lila, pink, blau, rot, grün...

"Silber, und das Schloss soll dann nachher auch Silber sein!" Chris nickt und Beginn mit seiner Arbeit. Ich Kuschel mich zurück an Harry. "Babyboy?", "Huhm?", "Kannst du dich noch erinnern, als wir mit Niall, mal auf der Bühne waren. Wo wir dich als Gegenstand bezeichnet haben, weil Niall dich als weihnachtsgeschenk einpacken wollte?" ich kicher leise. "Ja kann ich".

"Im Bett bist du für mich ein Gegenstand" flüstert Harry mir ans Ohr. Ich keuch leise. Seine raue Stimme ist heiß, kurz überlege ich was Harrys Plan gerade ist, aber mein Gehirn ist zu vernebelt. "Ja das bin ich daddy, ich bin dein Gegenstand, dein Spielzeug. Aber ich bin daddys Lieblingsspielzeug!" grins ich arrogant. Harry lacht leise. "Ouh Baby da liegst du falsch, du bist eine kleine billige nutz Schlampe, so, viel wert wie eine Fußmatte zum Schuhe putzen.!" ich keuch leise. Seine Worte machen mich an und das Chris das ganze auch noch mitbekommt.

Wie ich es liebe wenn daddy mich nieder macht, mich so dominant anschaut und sich einfach den Spaß nimmt den er will.
" Ouhh schon so hart kleiner, mach tes dich an mit einer Fußmatte verglichen zuwerden. Das ist aber sehr billig" knurrt er. Ich keuche erneut auf. Seine Finger streichen über meine Beuel in meiner Jeans. "Soll daddy dich hier und jetzt so hart ficken, dass du nicht mehr laufen kannst?" "Ja daddy, oh Gott bitte nehm mich durch" Murmel ich wimmernd und drück mich fester an ihn. Er zieht mich hoch, sodass wir uns gegenüber stehen. Er ist ein ganzer Kopf größer, was das Macht Gefühl verstärkt. Er öffnet ohne große Probleme meine Hose. Chris habe ich längst vergessen.

Schwups bin ich nackt und Harry betrachtet mich. Ich senk meinen Blick. "Hin Knien sklave". Sofort lass ich mich auf die Knie fallen "Soll dein Herr mit dir spielen?", "Ja Herr bitte, bitte spiel mit mir. Lass mich dich glücklich machen". Harry lacht auf und setzt sich zurück aufs Sofa. Sofort krabbel ich zwischen seine Beine und Knie mich wieder hin.

Es ist unglaublich demütigend, das Harry noch angezogen ist und ich komplett nackt bin. Meine Klamotten sehe ich auch nirgendwo, auf dem Boden liegen sie nicht. "Blas mir einen, mit deinem fickmaul, du kleine billige schlampenhure". Ohne zu zögern öffne ich meinen Mund und nehm Harrys große Länge auf. Ich versuche so gut es geht zu deepthortaten, allerdings will es nicht recht klappen.

Mehr wie 8 cm schaff ich nicht und das ist für meine Verhältnisse echt schlecht. Angestrengt versuch ich es nochmal doch ich bekomm es nicht hin. Ich versuch mir meine Tränen zu unter drücken, ich will Harry doch stolz machen.

Ruckartig werde ich von seinem schwanz weggezogen. "Reite mich kleiner, ungedehnt. Ich will deine volle enge spüren". Sofort Nick ich und setz mich langsam auf seinen schoß. Liebevoll halte ich seinen schwanz fest und lass mich langsam sinken. Ich Wimmer auf und stöhn genussvoll. Es tut weh aber genau dieser Schmerz macht mich an. Dieses Gefühl zerrissen zuwerden

Harry stöhnt rau auf. "Fuck Baby so eng, beweg dich babygirl. Zeig daddy was du kannst". Er nimmt meine fußgelenke und stellt sie auf hohe über sein Knie, am Oberschenkel. Mein Rücken ist an seiner brust. Seine Hände halten meine fußknöchel fest und meinen Hände stützen sich an seinen Schultern. So beweg ich mich und stöhn immer wieder leise. Erst als ich nach wenigen Stößen meine augen öffne, sehe ich wie Chris uns beobachtet. Ich werd rot.

Er arbeitet an dem halsband während er uns beobachtet. "Fuck du kleiner sklavearsch". Harry stöhnt genüsslich auf und spritzt in mich. Er hebt mich hoch und stellt mich hin. Ich Wimmer schmerzerfüllt. Allerdings lass ich mich brav auf die Knie fallen. Harry zieht mein Kopf zusich und ich Leck ihn sauber. Anschließend packt er seinen geilen penis wieder In die Hose.  Wie gern ich doch noch mehr mit ihm gespielt hätte.

Daddys schwanz kann mich so unglaublich gut fühlen lassen, Verträumt starr ich auf Harrys Schritt. Eine backpfeife holt mich zurück. "Sklaven schauen auf den Boden!", "Tut mir leid mein geliebter Herr, bitte verzeih mir. Sie sind so unglaublich heiß, ich konnte nich wieder stehen". Ich senk mein Blick und Küss liebevoll seine Schuhe. Er lacht spöttisch auf. Nackt, hart, geil und willig Knie ich vor ihm auf dem Boden. Während ich seine Schuhe küsse um mich zu entschuldigen.

Die WeihnachstourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt