Part 7

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Ryota Pov:

Wie schon so Oft Blicke ich ihn Ängstlich an und Schlucke leise.

Ich Kralle mich etwas an ihm fest, die ganzen Fremden Menschen machen mir Angst. Sie sehen auch alle so bedrohlich aus wie mein Meister.

"So kleiner, du bleibst hier, hier kann ich dich sehen und du kannst hier etwas Malen ja?", Master setzt mich auf den Boden hin und holt mir etwas aus der Tasche zum Zeichen Raus.

Als alles vor mir ausgebreitet ist, zieht er sich Handschuhe an und geht weg.

Ich Sehe ihm nach und beobachte ihn etwas dabei wie er Boxen Übt. Irgendwann wird mir das aber zu Langweilig und ich nehme mir einen Stift und beginne damit zu Malen.

Beim Malen wird mir weiterhin Müde und ich bin kurz vorm einschlafen.

Müde reibe ich mir über meine Augen und sehe Auf als jemand auf mich zu kommt.

"Kleine Kinder haben hier nichts Verloren also Verpiss dich!", Brült mich jemand auf Russich an.

Erschrocken sehe ich den breit gebauten Mann an, welcher vor mir steht.

Mich nicht Trauend etwas zu Sagen Rutsche ich etwas nach hinten, Sir wird wohl auf uns Aufmerksam denn er kommt zu uns und stellt sich Schützend vor mich.

"Hey, lass ihn gefälligst in Ruhe!", Sagt Master laut zu dem Mann.

Sie streiten sich weiter, während ich sie erschrocken dabei beobachte. Dabei Eskaliert das ganze so sehr das die beiden Anfagen sich zu Prügeln.

Ängstlich sehe ich einfach nur dabei zu und fange an zu weinen.

"VERPISS DICH EINFACH", Brüllt Wladi.

Ich Kneife meine Augen zusammen und halte mir meine Ohren dabei zu, um nichts mehr hören und sehen zu Müssen.

Als ich Plötzlich Hochgehoben werde, Reiße ich Erschrocken meine Augen auf und sehe Panisch in die Augen von meinem Master.

"Shh, mein Kleiner es ist alles gut, wir gehen jetzt nach Hause", Sagt er zu mir.

Etwas Blut ist noch in seinem Gesicht zu erkennen, was mir noch mehr Angst macht. Master geht ohne irgendwas einzupacken aus dem Fitnessstudio, noch nicht mal ein T-shirt zieht er sich an.

Er geht zu einem Auto und, setzt mich rein und Fährt los.

Eine Ganze weile Weine ich noch weiter, bis einfach keine Tränen mehr aus meinen Augen kommen.

Irgendwann hält das Auto an, und ich werde wieder rausgehoben. Ich lasse es einfach mit mir machen.

"Heyy, Babyboy, es ist alles okay", Höre ich die stimme von Daddy.

Erleichtert ihn zu sehen, klammere ich mich an ihn fest und lasse ihn nicht mehr los.

VerkauftWhere stories live. Discover now