Türchen Nr. 7

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05. Dezember 1999

In einem Meer aus den verschiedensten Farben an Filz- und Buntstiften saßen zwei Jungen.
Im nächsten April würden sie beide auf die örtliche Grundschule gehen.
Dabei wollte das Hajime noch gar nicht. Viel lieber wünschte er sich den ganzen Sommer im Wald nach besonderen Insektenarten Ausschau zu halten. Vielleicht würde er Tooru dann wieder damit jagen. Der quietschte nämlich jedes Mal wie ein kleines Mädchen, wenn Hajime ihm mit den Krabbeltieren zu nah kam. Das einzige Spiel, bei dem Tooru freiwillig immer zwei Schritte Abstand zu ihm hielt. Schade, dass er nicht sehen konnte, wie lustig die Spinnen mit ihren vielen Beinchen aussahen. Obwohl Tooru betonte, dass er keine Angst vor Insekten hatte, floh er jedes Mal vor Hajime, wenn dieser ihm wieder eine Neuentdeckung auf die Hand setzen wollte.
Es bereitete Hajime unglaublich viel Spaß die übertriebenen Schreie seines Freundes durch die ganze Nachbarschaft zu hören. Nur wenn Tooru weinte, das mochte er nicht. Und das kam häufiger vor. Meistens still und leise.

In diesem Sommer hatten sie beide das Volleyballspielen für sich entdeckt und direkt beschlossen zusammen dem Schulclub nächstes Jahr beizutreten. Das Vorhaben, die besten Spieler der Welt zu werden, hatte sich tief in ihre Köpfe eingebrannt.
Normalerweise nutzten sie jede freie Minute, um zu üben. Heute jedoch schneite es so dicke Flocken, dass Tooru auf die Idee kam, einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu schreiben.
Bei der Liste hatte ihnen seine Mama geholfen und jetzt fehlte nur noch der Name, den sie selber schreiben wollten.
Das Pflaster an Hajimes Wange juckte ein bisschen, weswegen er sich mit der rechten Hand ungeduldig über die Stelle rieb. Währenddessen beobachtete er stirnrunzelnd sein Werk. Irgendwie sah sein Name gar nicht so schön aus, wie auf der Vorlage, die seine Mutter ihm gegeben hatte. Eher krakelig und verschmiert. Böses ahnend hob Hajime seinen Arm und inspizierte seinen Ärmel.
Die rote Farbe schmückte die ganze Seite des Pullovers. So ein Mist! Dabei war das doch sein Lieblingspullover, weil in der Mitte ein Godzilla prangte.
Etwas deprimiert lugten seine Augen zu dem Blatt seines Freundes.
Hier und da geriet zwar ein Schriftzeichen in Schieflage, aber sonst sah das viel besser aus als bei ihm.
Eine Weile beobachtete er Tooru. Die Zunge balancierte hochkonzentriert zwischen seinen Lippen und ein paar lockige Strähnen waren mit Spangen nach hinten gesteckt. Hajime verstand nicht, warum Tooru sich die Haare nicht auch so kurz schneiden ließ, wenn sie ihn doch offensichtlich störten. Beim Volleyball meckerte er immer, dass sie nochmal anfangen mussten, weil er nichts gesehen hatte.
Manchmal war sein Freund einfach komisch.

„Fertig!" Triumphierend hielt Tooru sein Blatt in die Höhe, damit jeder es bewundern konnte.
Hajime beugte sich zu dem Wunschzettel seines Freundes. Ein bisschen neidisch war er schon, dass Toorus Papier nicht ganz so zerknickt aussah wie seines.
„Zur Belohnung bringt mir der Weihnachtsmann bestimmt extra Geschenke!"
Missmutig sah Hajime auf sein Ergebnis. Seinen Namen zu schreiben war viel schwieriger als er dachte. Hoffentlich würden auch seine Wünsche gelesen werden. Das Feuerwehrauto wollte er nämlich unbedingt!

Kurz darauf hing Tooru mit dem Kopf über Hajimes Resultat.
„Oh, du hast deine ganze Farbe ja auf dem Papier verschmiert, Iwa-chan."
„Das weiß ich selber, Blödmann."
Dabei hatte er sich so viel Mühe gegeben. Am liebsten wollte er von vorne beginnen. Malen lag ihm einfach nicht so gut wie seinem Freund. Generell schien sich Tooru viel mehr auf die Schule zu freuen als er. Jeden Tag erzählte er von neuen Sachen, die er unbedingt in der ersten Klasse lernen wollte.
Hajimes Herz drückte ganz merkwürdig in seiner Brust. Plötzlich hatte er gar keinen Spaß mehr. Eigentlich wollte er auch gar nicht so einen doofen Wunschzettel schreiben. An den Weihnachtsmann glaubte er seit letztem Jahr sowieso nicht mehr. Wenn sein bester Freund nicht vor Freude hüpfend vor ihm gestanden hätte, hätte er niemals eingewilligt mitzumachen.
„Mach dir nichts draus. Der Weihnachtsmann kommt bestimmt trotzdem zu dir. Und ansonsten geb' ich dir was von meinen Geschenken ab."

13. Dezember 2010

„Iwa-chan! Kommst du endlich? Mir ist total kalt."
„Ist doch nicht mein Problem. Da hättest du dich wärmer anziehen sollen."
„Gemein! Wer erbarmt sich denn, extra mit dir um diese Uhrzeit Joggen zu gehen?!"
„Ich hab' dich nicht drum gebeten."
Tooru zog eine Schnute und verschränkte die Arme vor der Brust. Hajime grinste. In letzter Zeit, hatte sich sein Sandkastenfreund diese Albernheit angewöhnt. Automatisch tauchte in solchen Momenten die Kindheitsversion seines Freundes vor ihm auf. Tooru sollte sich das dringend abgewöhnen.
„Es ist ja schon Tradition, dass wir am Adventssonntag zusammen joggen gehen."
„Wenn du meinst."
Laut Tooru teilten sie schon so viele Traditionen, dass er selbst komplett den Überblick verloren hatte.
Es machte ihm nichts aus. Seinetwegen konnte Tooru so viele Traditionen festlegen wie er mochte. Sie würden so oder so immer alles zusammen machen.

Einmal fragte seine Mutter ihn, ob er in Tooru so etwas wie seinen jüngeren Bruder sah. Aber das Wort fühlte sich nach reiflicher Überlegung ganz falsch in seinen Gedanken an. Tooru war nicht sein Bruder. Tooru war Tooru. Eher wie ein nerviger Mitbewohner, der bei Übernachtungen immer mit in sein schmales Bett kroch, weil Hajime angeblich „so schön kuschelig warm" war.
Zugegeben, anfangs störte es ihn, weil der Idiot sich eng an ihn presste und seine kalten Finger immer zwischen seine Arme schob, aber irgendwann entwickelte es sich zur Routine. Es beruhigte ihn zu Toorus Brabbeln einzuschlafen.

„Iwa-chan, was träumst du denn schon wieder vor dich hin?! Wenn du weiterhin so langsam läufst, besiegen wir Ushiwaka nie!"
Tooru joggte rückwärts mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Seine Nase war genauso rot, wie vom berühmten Rentier. In seinem Haar hing immer noch ein bisschen gelber Glitzer von der gestrigen Weihnachtsfeier des Volleyballclubs.
„Oder überlegst du etwa, wie du die Mädels beim nächsten Turnier beeindrucken willst, kleines Schnuckelchen?"
Provokant steckte Tooru ihm die Zunge raus.
„Klappe, oder ich drück dir nachher einen Schneeball ins Gesicht!"
„Das würdest du nicht wagen", spielte sein Kumpel theatralisch.
Hajime legte einen kleinen Sprint ein, um zu seinem giggelnden Freund aufzuschließen.

16. Dezember 2014

„In Argentinien ist es viel zu warm, als das Weihnachtsstimmung aufkommt. 30 Grad! Kannst du dir das vorstellen?! Ich schwitze mich hier zu Tode! "
„Ach, ich dachte das wäre perfekt für dich. Du hast ja schließlich immer Eishände."
Tooru schnaubte.
„Das hat doch damit nichts zu tun!"
Um sein Grinsen zu verbergen, zuckte Hajime mit den Schultern, während sein Schulfreund wieder in das übliche Gezeter verfiel, dass er sich schon seit Wochen anhören musste. Pünktlich zum ersten November verwandelte sich Tooru nämlich in einen buchstäblichen Festtagsjunkie, während er selbst leichte Neigungen zum Grinch entwickelte.
Für Tooru opferte er trotzdem jedes Jahr seine letzten Nerven auf dem überfüllten Weihnachtsmarkt. Verrückt, wenn er so darüber nachdachte. Wenigstens blieb er dieses Mal davon verschont.
„Du hättest heute wenigstens auf meine Bitte eingehen können."
„Damit du mich von einer Ecke zur nächsten scheuchst? Außerdem denken die Leute dann, ich hab' sie nicht mehr alle."
„In einer Freundschaft muss man manchmal Opfer bringen", argumentierte Tooru rechthaberisch.
„Ich opfere nicht meine Hände, nur damit du virtuell zwischen den Buden herumlaufen kannst." Mit seinen Fingern formte er zwei Anführungszeichen in der Luft.
„Jetzt übertreib nicht, Iwa-chan. Du trägst noch nicht mal einen Schal im Winter. So schnell fallen deine Finger nicht ab."
„Sagt der, der ständig meine Taschenwärmer klaut, obwohl er Handschuhe hat!"
Ihre kleinen Neckereien. So alltäglich und vertraut.
„Ah, aber ich hab noch etwas für dich. Kleinen Moment."
Hajime verließ seinen Sitzplatz vor der Laptopkamera und huschte in die angrenzende Küche seiner kleinen Studentenwohnung.
Obwohl er gerade nicht auf den Bildschirm gucken konnte, spürte er trotzdem Toorus interessierten Blick. Hajime war sich außerdem sicher, dass sein bester Freund vor Neugier etwas näher an die Kamera rutschte, um ja nichts zu verpassen.
„Da ich ja weiß, dass du den so gern magst ..."
Wieder im Sichtfeld, trug Hajime einen kleinen Teller mit Löffel ins Zimmer. Tooru streckte sich, als würde er so einen besseren Blick auf die Köstlichkeit auf dem Geschirr bekommen. Doch Hajime bemühte sich absichtlich, es bis zum Schluss geheim zu halten.
Als Tooru endlich vollen Sichtkontakt mit der Leckerei bekam, zog er scharf die Luft ein.
„Du Verräter! Ungeheuer! Das sollte eine Straftat werden!"
Genüsslich leckte Hajime den Löffel mit dem Eis ab und ließ einen Hagel an Beschimpfungen über sich ergehen. Das war genau die Reaktion mit der er gerechnet hatte.
Vor Jahren schon hatte Tooru den Zimtstern zu seinem Lieblingsweihnachtssnack gekürt. Vanilleeis mit einem Kern aus Apfelsorbet in Form eines Sterns. Das Ganze mit einer gehörigen Portion Zimt und einem kleinen Schluck Eierlikör. Dieser Nachtisch gehörte für ihn zu Weihnachten wie der Tannenbaum auf dem Tokyoter Marktplatz.
„Wenn du jetzt nicht sofort damit aufhörst, werde ich nie wieder mit dir reden!"
„Das heißt, wir haben morgen kein Harry-Potter-Skype-Abend?"
Erneut schob sich Hajime extra langsam einen Löffel zwischen die Lippen. Die Eiscreme schmolz prickelnd auf seiner Zunge. Der herbe Geschmack des Alkohols, die Süße der Vanille und der fruchtige Apfel fusionierten zu einer wahren Geschmacksexplosion in seinem Mund. Obwohl Hajime kein Fan von kalorienreichen Süßigkeiten war, hatte der Zimtstern im Nu sein Herz erobert. Und mit Toorus empörtem Gesicht schmeckte es gleich doppelt so gut.
„Ich kann es nicht glauben, dass du mich so hintergehst."
„Es ist nur ein Eis, Tooru."
„Und für diese Aussage wirst du in der Hölle schmoren!"

20. Dezember 2022

Wie viele Jahre war es her, dass sie hier gemeinsam über den Weihnachtsmarkt geschlendert waren?
Bis heute war Hajime nicht klar gewesen, wie sehr er das vermisst hatte.
Als Tooru Anfang des Jahres verkündet hatte, hier in Japan für ein Volleyballteam unter Vertrag genommen worden zu sein, konnte Hajime seinen inneren Tornado nicht mehr bändigen.
Jetzt, zehn Monate später, stand er auf dem Marktplatz von Sendai und wartete auf seinen besten Freund. Nach all den Jahren hatte sich ihr Treffpunkt – direkt vor ihrem Lieblingsbäcker - nicht verändert.
Nur sein Herz fühlte sich bei dem Gedanken an die schokoladenbraunen Augen ganz anders an.
Er konnte nicht mehr genau benennen, wann der Wandel passierte. Und er war sich sicher, das Tooru keinesfalls ähnliche Gefühle hegte.
Vielleicht hätte er dieses Jahr doch wieder einen Wunschzettel schreiben sollen, so wie damals.
Hajime sah an dem riesigen Weihnachtsbaum empor. Unendlich viele Wünsche hingen an den langen Zweigen. Die meisten ganz unten, weil die Kinder ihre Zettel immer selbst befestigen wollten. Nur hin und wieder gesellten sich Liebespaare zwischen die leuchtenden Kinderaugen, um ein Blatt gemeinsam festzuknoten.
„Iwa-chan! Lass uns auch sowas machen."
Hajime stockte das Herz. Er war so auf das Schauspiel fokussiert gewesen, dass er die Ankunft Toorus gar nicht mitbekommen hatte.
Und beim näheren Betrachten wünschte er sich, auf dem Absatz sofort wieder kehrt zu machen. Sein bester Freund aus Kindheitstagen und neuerdings auch Schwarm, litt seit seinem Argentinienaufenthalt ganz offensichtlich an Geschmacksverirrung.
Auf seinem Kopf thronte eine blinkende Zipfelmütze und unter dem weiten, grünen Mantel, blitzte eine weitere Abscheulichkeit auf. Ein Weihnachtspullover mit Rentiergesicht. Die Nase, direkt auf Höhe des Bauchnabels, leuchtete ihm provozierend entgegen. Nur, wieso sah er dabei immer noch so unverschämt gut aus? Sein Lächeln überstrahlte jegliche Weihnachtsbeleuchtung.
„Du glaubst nicht wirklich, dass ich so mit dir durch die Stadt laufe."
„Ach, Iwa-chan. Das ist mein erstes Fest wieder in Japan und du bist gleich so gemein zu mir." Doch anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen, hakte sich Tooru mit einer Selbstverständlichkeit bei Hajime ein und dirigierte ihn in Richtung der ersten Stände. Natürlich blieb sein Auftreten nicht von skeptischen Blicken verschont.
„Zwei Meter Abstand. Mindestens. Und sprich mich nicht an. Sonst denken die Leute noch, ich würde dich kennen."
„Was hältst du davon, wenn wir dir auch eine Weihnachtsmütze kaufen? Dann sehen die Leute direkt, dass du zu mir gehörst."
Das Klopfen in Hajimes Brustkorb wurde mit einem Mal bedenklich unregelmäßig. Musste sein Kopf denn alles auf die Goldwaage legen? Sicherlich hatte Tooru das nicht in diesem Kontext gemeint.
Seinen Vogelschwarm im Bauch konnte er trotzdem nicht mehr zähmen.
Mit etwas Verspätung erwiderte er nur: „Hörst du mir eigentlich zu? Was haben sie dir in Übersee eingeflößt, dass du als mutierter Weihnachtself zurückgekommen bist?"
„Oh, schau mal Iwa-chan, da vorn ist Hau den Lukas! Damals hast du mir das Monsteralien damit gewonnen. Meinst du, du schaffst das nochmal?"
Wieder wurde seine Frage gekonnt ignoriert. Hajime schnaubte, ließ sich aber von Tooru weiterziehen.
„Ich bin doch keine vierzehn mehr."
Noch bevor er den Satz aussprach, war ihm klar, dass er dem bettelnden Gesichtsausdruck nicht standhalten würde.

24. Dezember 2031

Die scharfe Klinge des Rasierers fuhr zielsicher über seine Wangen. Unter dem weißen Schaum kam nun glatte Haut zum Vorschein.
Als Oberstufler und auch noch später als Student war er manchmal mit zig Minipflastern zu den Vorlesungen gegangen, weil er den Dreh einfach noch nicht rausgehabt hatte.
Erst in seinem Auslandsjahr in Kalifornien hatte er die Vorzüge eines Barts kennengelernt. Er mochte es. Und obwohl Tooru sich häufig beschwerte, sein Bart würde kitzeln, wenn er ihn küsste, sagte er doch auffällig oft, er müsse sich nicht für ihn rasieren.
„Hajime? Wo hast du das Geschenk für deine Eltern hingelegt?"
„In der Kommode im Schlafzimmer."
Schon den ganzen Tag huschte sein Mann durch die Wohnung und packte allerhand Utensilien in ihre Reisetasche. Man könnte meinen, sie würden für Monate in die Heimat fahren, statt nur über die Feiertage.
„Pack nicht so viel ein. Wir müssen das rückzu alles wieder mitschleppen. Und du kennst meine Eltern, die überhäufen uns wahrscheinlich wieder mit Essen in Bentoboxen."
„Ein bisschen was muss ich aber schon mitnehmen. Oder willst du so gehen?"
Tooru erschien im Türrahmen, verschränkte seine Arme und lehnte sich gegen das Holz.
Sein Blick glitt vorwurfsvoll an ihm hoch und runter.
„Gefällt's dir nicht?"
Mit einem halb rasierten Gesicht drehte sich Hajime um. Hier und da klebten Wassertropfen an seiner Haut und bewegten sich langsam Richtung Bauchnabel.
Ein Lächeln stahl sich auf Toorus Gesicht.
„Doch, aber ich würde es vorziehen, wenn du nicht ganz Tokyo an deinem Sixpack teilhaben lässt."
Hajime widmete sich wieder seinem Spiegelbild. Er setzte die Klinge an und führte sie gekonnt über sein Kinn.
Tooru stand immer noch hinter ihm und leckte sich die Lippen.
„Ist noch was?"
„Mir fällt da noch etwas ein, was wir machen könnten bevor du dich in Schale schmeißt."


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Hey ihr Lieben,
Ich habe wirklich lange nicht mehr geschrieben und das hab ich gemerkt. Ich hoffe, der Text hat euch trotzdem gefallen, auch, wenn es nicht ganz so weihnachtlich war, wie das letzte Mal. :P
Und ja, NATÜRLICH Iwaoi. Ich hatte wirklich vor, über jemand anderes zu schreiben, aber ... Wie könnte ich je wieder was anderes als die beiden schreiben?


PS: den Zimtstern gibt es so wirklich und ich liebe ihn. Gibt's zur Weihnachtszeit immer bei Aldi. :P

xoxo chaoskingdom

Süßer die Glocken nie klingenWhere stories live. Discover now