Kapitel 11.

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Noah

(Am nächste Morgen)

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin habe ich nur das fließende wasser in dem Bad gehört. Da Liam nicht mehr neben mir lag ging ich davon aus das er sich nur schnell Duschen wollte nachdem was wir gestern abend getrieben haben.

(Rückblick zum Abend)

Noah

Liam entwich ein stöhnen als ich ihn gegen die wand drückte

N: "Du bist aber gierig heute."
L: "Bitte bitte erlöss mich" Dabei richtete ich meinen Blick auf meinen Schwanz.
N: "Aber gerne doch jedoch stecke ich dir heute meine nicht rein da du sonnst nicht laufen kannst. Und das wäre ja so schade wenn du morgen nicht laufen könntest und ganz zufällig dein Bruder kommt. Also werde ich dich mir davon erlösen sich aber nicht Ficken.."

L: "Ach komm schon das ist doch e...gal. Warte was mein Bruder kommt morgen ich muss noch alles Vorbereiten."
N: "Hey beruhig dich erstmal und genieß das jetzt."

Ich legte ihn auf das Bett ab so sanft es nur geht zog ihn ganz langsam seine Klamotten aus und leckte seinen gesamten Oberkörper ab und als ich mit meinen Mund an seinen Schwanz angekommen war nickte er nur uns ich leckte über die gesamte Länge und nahm ihn dann in den Mund was ihn kurz aufstöhnen ließ. Als ich mit seinen Schwanz Fertig war begann ich damit sein loch zu weiten mit gleitgel an meinen fingern begann ich ihn ganz langsam zu weiten, was ihm nicht so gefiel da ich es extra langsam machte.

L: "Noah jetzt fick mich doch endlich und mach das nicht die ganze zeit mit deinen Fingern ich will dich und deine ganze länge in mir spüren."

ich zog meine finger aus ihm und machte gleitgel an meinen steifen schwanz. Ich stieß so doll ich konnte mit einen mal in ihn ein was ihn nur so vor schmerz schrien ließ.

N: "Na gefällt dir das so wolltest du es doch hart gefickt zu werden. oder war ich zu art soll ich aufhören ?"
L: "Nein mach weiter ich kann morgen so oder so nicht laufen."

Ich stieß noch ein paar mal so hart ich konnte in ihn ein. Immer wieder schrie er vor Schmerz auf. Als ich merkt das er kurz davor war zu kommen stieß ich noch ein mal so hat zu wie ich konnte und bis wieder in seine Markierung um ihn noch einmal soo laut er konnte zum Stöhnen zu bringen.

(Rückblick ende)

Selbst nur an den gedanken von der nacht machte mich wieder heiß. Ich ging zur Bad tür und versuchte sie zu öffnen aber sie war abgeschlossen was Liam eigentlich nie machte.

N: "Liam machts du bitte die tür auf!" ........ keine antwort "Liam mach die verdammte tür auf oder ich breche sie auf !" Schrie ich mit meiner Alpha stimme. Als immer noch keine antwort kam brach ich die tür auf und sah liam mit einer schere in der hand der sich grade die haare schnitt.
N: "Warum sagst du nichts ich dachte dir wäre was passiert und warum schneidest du schon wieder deine Haare die waren doch so schön lang und jetzt sind sie wieder kurz. Naja sie sind nicht so ultra kurz aber sie gingen doch grade erst wieder bis zu deiner unterlippe und jetzt verdecken sie grad mal so deine augen und die sind noch nicht mal grade. setzt dich auf einen stuhl ich schneide sie dir so wie du willst dafür bin ich doch da babe."
L: "Echt das machst du für mich und ich hasste es das meine haare schon wieder so lang waren."
N: "Hat es nur damit zu tun das du die länge nicht mochtest oder jemand anderes."
L: "Wenn ich dir es jetzt erzähle musst du aber versprechen nicht wütend zu sein. Verstanden ?
N: "Du weißt doch für dich mache ich alles."

(Rückblick)

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Hey Hey leute wie gehtˋs ? Ich hoffe doch gut auch wenn nicht irgendwann wird es besser glaubt mir. Auf jedenfall hoffe ich das Kapitel hat euch gefallen.
Bye

Alpha x Omega (boyxboy)Where stories live. Discover now