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Yoongi

Im Bridestyle trug ich Jimin nach oben in mein Zimmer und legte ihn vorsichtig auf meinem Bett ab um über ihn zu krabbeln und mich rechts und links neben seinem Kopf abzustützen. Sofort legten sich Jimins Arme um meinen Hals. „Ich vertrau dir Yoongi, ok? Also bitte frag mich nicht jede 5 Minuten, ob ich mir wirklich sicher bin. Denn das bin ich, mehr als das." hauchte er mir entgegen und zog mich bis auf wenige Zentimeter zu sich hinunter.

„Aye aye Sir." schmunzelte ich und beugte mich den letzen Abstand zu ihm hinunter. Sehnsüchtig schmiegten sich unsere Lippen gegeneinander und hin und wieder entwich ihm ein kleines Keuchen was mich in den Kuss grinsen ließ. So ungeduldig wie er sich begann unter mir zu wenden lichtete sich mein schlechtes Gewissen immer mehr. Er wollte es also wirklich. Durch das hohe Aufstöhnen und das unterschwellige Reiben an meinem Oberschenkel löste ich den Kuss und sah an an dem zierlichen Jungen hinunter, der meinem Blick mit seinen Augen folgte.

Etwas zu zügig für meinen Geschmack zog er den Bund des Pullovers so über seine deutliche Beule, dass ich nur noch kurz etwas weißes im Bereich seines Intimbereiches erkennen konnte. Vorsichtig glitt ich mit meiner Hand an seine und wollte diese gerade entfernen, als er die meine einfach wegschlug. Entsetzt sah ich ihn an. „Willst du doch ni-" „Doch! Doch, aber das ist mir peinlich. Kannst du nicht kurz weggucken und ich sag dir wenn du wieder gucken darfst?" Sich meinem dominanten Blick mit hochgezogen Augenbrauen unterwerfend sah er mir entgegen.

„Jimin? Was habe ich dir jetzt schon öfter gesagt?" Leicht zögernd sah er zu meiner Hand mit der ich gerade sein Bein anwinkelte und mit meinen Fingerspitzen über die Innenseiten seiner Oberschenkel fuhr. Mein Blick blieb dabei steht's in seinem Gesicht wobei es mich absolut störte, dass er mit seinen Augen nicht bei mir blieb sonder auf meiner Hand die seinen Oberschenkeln streichelte.

„Engel meine Augen sind hier oben!" Sofort sprangen seine Augen wieder zu meinen wo ich ihn mit einem Also? Blick ansah. „Ähm, dass mir vor dir nichts peinlich seien muss?" Zustimmend nickte ich und legte meine Hand auf Jimins, die immernoch fest den  Pulloverbund umklammerte. Loslassen flüsterte ich und tatsächlich löste er seinen Klammergriff, um seine Hände an meine Schultern zu legen und mir tief in die Augen sah während ich mit meiner Hand vorsichtig  unter den Pulli fuhr und plötzlich stockte. War das...Spitze? Stück für Stück schob ich den Pulli nach oben, wendete meinen Blick zu seiner Beule und konnte tatsächlich ein Spitzenpantie erkennen.

Fuck keuchte ich und fuhr andächtig über den feinen leicht durchsichtigen Stoff. „Gefällt es dir?" fragte er vorsichtig und ungläubig sah ich ihm in die Augen. „Ob es mir gefällt? Baby du siehst heiß, süß und unwiderstehlich zugleich aus . Wegen sowas brauchst du dich nicht zu schämen, verstanden? Von mir aus kannst du nur noch in diesen Panties rumlaufen.
Und jetzt lass dich von mir verwöhnen und ganz wichtig...genieß es einfach." Schnell nickte er und rutschte an mein Kopfende an das er sich provisorisch lehnte. „Ziehst du deinen Pulli aus Baby?"

Ohne etwas zu sagen kam er meiner Frage nach und zog sich langsam den Pulli über den Kopf. Mit einem gehauchten Wie kann man nur so schön sein? brachte ich ihn zum kichern und auch dazu an dem Bund meines Pulli zu ziehen den ich dann ebenfalls auszog. Genießerisch aufseufzend legte ich meine Lippen an Jimins Hals den ich mit leichten Schmetterlingsküssen  und leichten Knutschflecken übersah. Voller Extase legte Jimin seinen Kopf zur Seite um mir mehr Platz zu machen, den ich auch ausgiebig nutzte.

Yoongi mehr~ winselte Jimin vor sich hin und rieb sein Becken gegen meines. Während meine Lippen weiterhin seinen Hals verwöhnten glitt meine Hand zu seiner deutlich gegen den weißen Stoff drückenden Erektion und begann diese leicht zu massieren. Süßlich aufstöhnend krallte er sich in meine Schultern an denen er meinen Oberkörper immer gieriger gegen seinen drückte. Nebenbei hielt ich ihm drei Finger der Hand die sich grade noch auf seinem Schwanz befanden vor den Mund. Sofort verstehend nahm er diese in seinen Mund und benetzte sie mit seinem Speichel bis sie ausreichend nass waren.

Dirty Diary p.j.x.m.y. Where stories live. Discover now