Kingsly

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Severus sass in seinem Sessel mit eins der vielel Bücher die an der Wand waren. Ein Klingeln riss ihn aus den Buchstaben. Als er die Tür öffnet stand dort det Ninister hõchstpersõnlich,Kingsly.
"So Severus hier bin ich"
"Wurde auch Zeit"
Wortlos trat er zur Seite
"Wo ist sie"?
"Im Zimmer gang nach hinten dan Rechts"
"Gut
Der Minister lief den gang zu dem besagtem Zimmer nach hinten. An der Tür klofpfte er bevor er eintrat.
"Enea" sie zog sich noch mehr in die Decke. "Enea rede mit mir" sie drehte sich auf die andere Seite. "Enea ich werde die Ehe nicht auflõsen weil Severus kein schlechter Mensch ist"
"ich hasse ihn"  schrie sie das es biss auf die Strassen zu hõren waren
"Auch wen du ihn nicht magst werde ich das Gesetz nicht auflõsen ausser er Schlägt dich tut er das"? Sie hatte bereits jetzt die Angst die Warheit zu sagen. Er würde ihr  noch schlimmer weh tun weshalb sie einfach log.
"Nein"
"Was ist das unter deinem Auge"?
"Bin nachts gegen die Türkante gelofen"
"Siehst du dan sehe ich keinen Grund ich habe noch Arbeiten zu erledigen aufwiedersehen Enea" sie sagte nichts

Severus wartete ungeduldig im Wohnzimmer auf Kingsly.

"Severus für dich gillt genau das gleiche Gesetz wie bei allen anderen auch, und jetzt entschuldige mich ich hab noch wichtiges zu tun"

"Sie ist krank"!

"Dan kümmere dich um sie wen Harry schon so gross von dir gesprochen hat dan zeig es auch ausserdem ist sie nicht Krank"

"Das ist das allerlezte Kingsly"

Severus war nun die Person die nachhinten ging.
Er setzte sich mit abstand an die Bettkante. "Enea ich will mit dir reden  setz dich auf bitte"
"Hau ab"!
"Das ist mir egal setz dich"
Nach kurzem Zõgern tat sie es. Die Angst in ihr war gross geschrieben
Ihre Augen waren glassig und gerõtet. Sie schaute ihn nicht an. "Ich hab gesagt schau mich an wen ich mit dir rede"!  sie schaute ihn jetzt direkt in die Augen "was ist los Enea ist es wegen mir"   "was für eine Dumme frage"
"Setz dich neben mich ich werde dir nichts tun"
Sie tat es.
"Was bedrückt dich"  sie zuckte heftig zusammen als er seine Hand hob.
"Egal"
"Nein es ist nicht egal Enea sag es mir" !
Sie brach in Tränen aus. Severus fühlte sich hiflos sie wollte nicht das er sie berührt das er auch volkommen verstehen konnte.  Er õffnet die Nachttisch Schublade und reichte ihr ein Beruigungstrank. Den sie ihm aus der Hand schlug. Schepernd viel er zu Boden "Ich mache mir wirklich sorgen um dich was brauchst du sag es mir"
"Hau einfach ab und rede nie wieder ein Wort mit mir"
"Enea bitte" er versuchte ihre Hand zunehmen und zu halten.  Sie schlug auch seine Hand weg. Und nahm ihre Hand zu sich. "Fass mich nicht an"
"Du kannst mich hassen das ist mir egal ich erwarte auch nicht das du mir verzeihst aber wen dich was bedrückt rede mit mir wir müssen es nunmal zusammen durchstehen und  Reden ist wichtig genau so wie die Bedürfnisse des anderen.
"Als ob es für sie jemals wichtig war"

Enea hielt es nicht mehr aus all die Last auch wen sie es nicht wollte sondern eher brauchte lies sie sich in die Brust ihres Professors fallen und fieng an erneut zu weinen. Im moment war es ihr Egal das er es war sie brauchte einfach jemanden auch wen es der Mõrder ihrer Eltern gewesen wäre.  sichtlich überfordert mit der Situation wusste er nich was mache  weshalb er sich zuerst verkrampfte dan zõgerlich eine Hand auf Rücken  und Hinterkopf von ihr Plazierte. Sanft ohne Kraft drückte er sie etwas fester an sich.
"Es tut mir leid Enea"

Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten PersonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt