Es ist 8:00Uhr morgens und ich schleiche zu dir, meinem Lehrer, nach unten zur Wohnungstür.
Ein Glück für mich, da ich gleich nach dem aufstehen bemerkt habe das ich heiser bin. Somit führt mich der Weg zu dir, denn bei uns finde ich nichts.
Ich trage lediglich eine lockere Schlafhose und ein weites T-shirt.
Als ich bei dir Klingel, öffnest du mir verschlafen, im Bademantel, die Tür.
,,Guten Morgen, haben Sie etwas gegen Halsschmerzen?", krächtze ich und du bittest mich herein.
,,Na mal sehen, setz dich."
Du kramst in irgendwelchen Schränken und trittst dann vor mich.
,,Mach mal den Mund auf ich will sehen wie schlimm es ist."
Beim herunter beugen öffnet sich dein Bademantel etwas und man sieht deinen Schaft etwas. Durch die offenen Fenster streift mich ein leichter Windzug und meine Nippel zeigen sich durch das weite T-shirt. Ich bemerke deinen Blick, wie er hin und wieder zu meinen Brüsten huscht.
,,Hmm, also ich kann dir Lutschtabletten empfehlen und die Stimme schonen."
Ich zucke leicht zusammen und wende mein Blick, von deinem Schritt, hoch zur dir als du zu reden beginnst. Du grinst etwas, sowie es dir auffällt. Verlegen schau ich zu Boden.
,,Warte kurz, ich müsste noch welche da haben."
Als du wieder da bist, öffne ich den Mund und schließe aus Gewohnheit die Augen in Erwartung gleich die bitteren Lutschtablette zu bekommen. Stattdessen nutzt du die Gelegenheit, packst die Tabletten neben dir auf den Schrank und holst dein Bolzen raus. Ehe ich mich versehe lutsche ich an etwas anderem als Tabletten. Erschrocken öffne ich die Augen und will zurück weichen.
,,Nanana, schön hier geblieben!
Wir wollen doch das die Schmerzen weg gehen", mahnst du mich und ziehst mich zur dir. Bei der Gelegenheit würge ich, als dein breiter Schaft tiefer in meinen Mund stößt. Ich halte mich an dir fest, während du in meiner Kehle immer mehr an Größe gewinnst. Zwischendurch behälst du dich ein wenig länger in mir, ehe du ein paar mal mit dem harten, vor Spucke triefenden Schwanz, gegen meine Wange schlägst, in der Zeit wo ich Luft hole. Dabei will ich mich bei dir abstützen, doch du nimmst meine Hände von dir und bindest sie mit einer rumliegenden Krawatte zusammen. Mit gebundenen Armen legst du mich aufs Sofa, wobei mein Shirt hochrutscht.
,,So dann mal schauen, wie es mit der Heiserkeit aussieht."
Du lässt den Bademantel fallen und steigst mit aufs Sofa. Meine Hose ziehst du runter und nach der Vorbereitung setzt du auch schon an.
,,Ahhh Fuuck!"
Zische ich in dem Moment wo dein praller Schwanz meine leicht erregte Spalte weitet. Dein Finger setzt sich an mein Kitzler, während dein Bolzen immer mehr in mir verschwindet.
,,Oh Gott bist du eng!"
Du beugst dich über mich und fixierst meine geöffneten Beine mit deinen. Fest und bestimmt stößt du zu und gibst animalisches Stöhnen von dir. Derweil verkneife ich mir jeweiliges, aber kann dabei nicht verhindern noch feuchter zu werden.
Grinsend fährst du fort und wirst schneller. Mir versagt die Stimme gänzlich, als ungewollt ein Orgasmus über mich kommt. Ich winde und krampfe mich um dein Prachtstück, dass es dich kurz innehalten lässt. Faszinierend packst du dabei meine Brüste, knetest sie und machst weiter. Härter und schneller hämmerst du tief in mich und strebst die nächsten Höhepunkte an. Krächtzend stöhne und zitter ich mich von einem zum anderen. Nebenbei zwirbelst du meine Nippel und verteilst kleine Klapse auf meinen Brüsten.
,,So geile Titten, da könnte ich mich nie dran satt sehen!"
Mit den letzten Stößen stößt dein gigantischer Schwanz in meine, mittlerweile triefende, Fotze.
Ich verliere fast gänzlich die Stimme ehe dein warmer Saft in mich flutet und du stöhnend inne hälst.
Den Anblick noch einmal eingeprägt, ziehst du dich wieder an und hilfst mir wider auf die Beine.
,,Die Stimme scheint etwas angekratzt, ein bisschen schonen und Tabletten lutschen sollte es besser machen." Ich schnappe mir meine Sachen und flitz raus und nach oben in meine Wohnung. In der Ferne noch dein Lachen und viel sagender Blick.
