„Ich bin 16"

81 2 0
                                    

Als Juli und ich zuhause angekommen sind liegt Liam auf dem Sofa in der gleichen Position „hast du dich überhaupt bewegt?" frag ich lachend er schüttelt verneinend den Kopf weswegen ich noch mehr lache „ich zieh mich um willst du such Sachen von Liam?" frag ich Juli „ich hab Sachen mitgenommen für den Fall der Fälle" ich schmunzele und wir gehen hoch ich gehe ins Badezimmer und schminke mich ab danach zieh ich mir ein schwarzen Hoodie an und eine kurze Hose die man durch den Hoodie nicht sieht ich gehe in mein Zimmer wo Juli gerade Ober Körperfrei am telefonieren ist

Juli: nein ich will nix von dir versteh es einfach
....
Juli: Johanna ich hab Schluss gemacht und du fandest es gut weil du keine Gefühle mehr hattest ich hab dir gesagt hör auf mich anzurufen
...
Juli: Nein und tut mir ja wirklich leid aber ich hab jetzt besseres zu tun ciao

„Ist alles gut" frag ich Juli „ja passt schon in den letzten Tagen ruft meine ex nur an und es nervt" ich gehe zu ihm „oh hast du noch Gefühle für sie" frag ich er muss schmunzeln „nein" antwortet er simpel „wollen wir runtergehen oder hier bleiben?" frag ich Juli er nimmt mich in den Arm „wir können ja hier oben bleiben und kuscheln einen Film gucken wenn du magst" ich nicke „LIAM wir bleiben oben" rufe ich „okay" ruft er zurück Juli legt sich in mein Bett und guckt mich an ich zieh mein hoodie raus deine Augen wurden größer „hey hey meine Augen sind hier oben Juli" ich lache dann hole ich mir ein top raus und zieh es mir drüber dann lege ich mich zu Juli ins Bett er zieht mich zu sich und ich quicke auf ich gebe ihm ein Kuss auf die Wange und kuschele mich auf seine Brust „es war heute sehr schön Juli" er streicht über mein Rücken „Ja das stimmt" wir kuscheln und gucken ein Film irgendwann schlafe ich auf seiner Brust ein als ich dann aufwache gucke ich verschlafen auf die Uhr 07:27 ich kuschele mich mehr an Juli und denke nach nach einer Weile höre ich ein „guten Morgen" ich gucke hoch zu Juli „guten Morgen" sag ich schmunzelnd er gibt mir ein Kuss auf den Kopf und ich stehe auf es war bereits 9:55 „meine mom kommt in einer Stunde komm wir stehen auf" ich stehe auf und zieh mich bis auf die Unterwäsche aus ich suche aus meinem Kleiderschrank eine blaue Jeans und ein lila hoodie ja richtig ich die sowas nie trägt zieh das an warum wegen meiner mom Juli muss lachen „was" frag ich ihn „nix ist ungewohnt" ich gucke ihn an „meine mom kommt sie mag es nicht wenn ich mich schwarz kleide" er nickt „also ich mag es ja das du so ohne t-Shirt in meinem Bett liegst aber vielleicht solltest du dich auch anziehen" er zieht ein Schmollmund „kriege ich ein Kuss?" fragt er ich gehe zu ihm und gebe ihm einen kurzes Kuss "so und hopp aufstehen" er schmollt noch aber steht auf er zieht eine blaue Jeans an und ein graues t-Shirt wir gehen runter wo Liam sitzt „morgen" grummelt er er hat nh Jogginghose an und ein schwarzen hoodie „morgen" sagt Juli ich sage „Hey du hast den Pulli von mir geklaut" jetzt guckt er mich an „du hast ihn von mir geklaut und ich habe ihn mir wieder genommen" ich muss lachen wir haben gefrühstückt und gucken jetzt Fernsehen nach einer Weile geht die Tür auf „Beatrix ich bin zuhause" ruft meine mom „ja ich bin mit Freunden im Wohnzimmer" rufe ich sie kommt „hallo ah Liam und du bist" sie mustert Juli leicht abfällig „ich bin Juli" sie guckt ihn an „einfach Juli gibt es kein Nachnamen" ich gucke sie an „Mama hör doch einfach auf" sie guckt mich an „tut mir leid" ich gucke Juli entschuldigend an „wo ist mein Schwiegersohn" fragt sie lächelnd „ich bin nicht mehr mit Benny zusammen Mama er hat mich betrogen" sie guckt mich an „naja kein Wunder" ich gucke sie an „können wir kurz in der Küche reden" frag ich sie sie nickt als wir in der Küche sind „was soll das mama" sie guckt mich an „es ist doch so du solltest dich mal mehr bemühen" ich gucke sie an „wie lange bleibst du" frag ich sie sie guckt mich an „ich hab ein Job Angebot in L.A. bekommen ich zieh dort hin ich überweise dir monatlich 1.000 Euro für essen und was du so willst wenn du mehr brauchst schreib mir du bleibst in dem Haus" ich gucke sie an „ich bin 16" sie guckt mich an „ach Beatrix du schaffst das dein Vater ist doch auch hier in der Nähe ich fahre übermorgen und du bekommst noch eine neue Maschine" ich gucke sie an „das brauche ich nicht ich brauche eine Mutter die für mich da ist" sie guckt mich an „ach komm stell dich nicht so an" ich schreie sie jetzt an „weißt du was du kannst mich mal" und schon landet ihre Hand in meinem Gesicht „hör auf so mit mir zu reden ich bin deine Mutter" Liam kommt rein „hey jetzt ist mal wieder gut okay Bea geh hoch in dein Zimmer marry du beruhigt dich wieder ich weiß wie du dich fühlst" ich schnaufe und stürme in mein Zimmer meine Wange tut weh ich nehme mein Handy und mache Musik an meine Tür geht auf und Juli kommt rein es ist mir Peinlich weil ich weine ich zieh die Decke über meinen Kopf „hey dir muss das nicht peinlich sein" ich gucke ihn an „sie lässt mich alleine und sie interessiert sich nicht mal für mich" Juli kommt zu mir und nimmt mich in den Arm „ich bin hier" sagt er ich gucke ihn an „mir tut es leid das sie so zu dir gewesen ist" er guckt mich an „ach alles gut ich kenne solche Leute wichtiger ist doch das was sie dir an den Kopf geworfen hat stimmt nicht du kannst nix dafür das er dich betrogen hat ich mein guck dich an du bist heiß und hast ein perfekten Charakter" ich muss schmunzeln „danke" flüstere ich er zieht mich auf sein Schoß und ich kuschele mich an ihn

Beatrix mit den Brüdern die sie nicht wolltenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt