Love And war (Bucky Barnes x reader)

Chapter Eleven

Leutteee ich denk mir mal für das Kapitel ein paar Sachen aus, unter anderem auch 2 Charaktere und paar Sachen aus wakanda. Ich hab black Panther nie geschaut und weiß nd ob es stimmt was ich schreibe also srryyy

—————————Bucky POV—————————

Als ich im Meetingraum ankam, erwarteten mich bereits die anderen. Ich setzte mich auf meinen üblichen Platz und Tony fing vorne an zu reden.

„Also. Es sieht wie folgt aus, hydra hat wieder Leute gekidnappt um sie als Versuchskaninchen zu benutzen. Dem entsprechend müssen wir die Basen (Mehrzahl von Basis) ausmachen, an denen Menschen festgehalten werden und diese retten. Ihr werdet in 2 Gruppen, an verschiedenen Orten aufgeteilt und habt 24 Stunden Zeit um da hin zu kommen, unbemerkt rein-, die Menschen zu retten, und mit einem großen Kabumm wieder raus zu gehen. Ihr müsst die Personen auch wieder zu ihren Familien zurück bringen.Hat das jeder verstanden?" wollte er wissen. Es war eine rhetorische Frage aber trotzdem nickten alle. „Sam und Carol sind schon auf der Suche nach den Basen und sind in ca. 2 Stunden zurück. Bis dahin könnt ihr euch fertig machen und die Ausrüstung packen."

„Ihr seid wie folgt aufgeteilt: Team 1: -Bucky,Natasha, Sam,Steve, Clint, Bruce, Vision, Ich (Tony) ,Rhodey Gamora, Rocket und Peter quill,

Im Team 2 sind Wanda, Maria, Carol, scott, T'Challa, Stephen , Shuri, drax, Mantis, Peter Parker, groot und nebula."
„Ich ruf euch alle wenn Carol und Sam früher da sind. Also fangt gleich an mit packen." sagte Tony noch, bevor wir gehen durften.

Ich war zwar mit den meisten aus meinem Team vertraut, aber die Gurdians kannte ich noch garnicht. Natürlich müsste ich mich benehmen und mit ihnen zusammen arbeiten. Schnell eilte ich in den Waffen Keller und nahm mir meine Pistolen, Gewehre, Messer und Dolche. Meine Weste und der Rest meines Outfits durfte nicht fehlen, ich will ja gestylt aussehen nicht wahr? Ich packte alles zusammen, in meine Taschen, auf meinen Rücken und lud jede Waffe. Scheinbar hat Tony meinen Anzug verbessert, da ich nun auch Halter für Granaten hatte. Mhh interessant. Spontan nahm ich noch drei kleine Hand- und Gasgranaten mit.

Es dauert immer erst eine halbe Ewigkeit bis ich fertig damit bin, mich auszurüsten. Warum haben wir nicht so einen automatischen To-Go Anzug wie Tony? Mies. Egal.

Ich musste natürlich noch bei y/n tschüss sagen.

——————————Y/n POV—————————

Ich schaute grade einen Film, als Bucky rein kam. Er war schon für die Mission angezogen. „Wow siehst du heiß aus Bucky. Mit den ganzen Waffen... und dem Outfit.... Anziehend." lachte ich. Ich mein, ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich ihm die Klamotten nicht gerne ausziehen würde, aber in meiner momentanen Lage ging das nicht. Er grinste mich an und sah dann auf den Boden. „Ich will dich nicht allein lassen kleine" gab er traurig schauend von sich. „Aww wie niedlich. Ich bin aber nicht alleine, Okoye und ein paar Heiler von Wakanda passen auf mich auf, und wenn ich Glück habe, geht es mir schon Sonntag besser." erklärte ich nun lächelnd.

„Okay wenn du meinst." gab er Schulterstücken zurück und kam auf mich zu. Er war meinem Gesicht so nah, dass unsere Lippen sich schon streiften. „Aber glaub mir, wenn es dir besser geht, mach ich Dinge mit dir, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen könntest." hauchte er gegen meine Lippen. Diese Worte brachten mich zum grinsen. Es war so betäubend seine Stimme so wahr zu nehmen, er ist einfach umwerfend. „Mhh. Na dann komm heile zurück damit wir so bald wie möglich anfangen können Baby." flüsterte ich verführerisch wieder gegen seine Lippen.

„Fuck" sagte er leise und wollte mich dann küssen.
Doch ich wich zurück und grinste fies, „na na na." ich hielt einen Finger hoch, „du darfst mich erst und auch nur dann, wenn du heil wieder kommst küssen. Du sollst ja eine Motivation haben um die Soldaten fertig zu machen." erklärte ich meinen Plan, sofern man das so nennen konnte.
Er stöhnte genervt auf und drehte sich um. „Bucky. Komm her." sagte ihn ernst. Er kam wieder zu mir. Und ich zog ihn zu mir. Er bekam wenigstens einen kleinen Kuss auf die Wange. Nun lächelte er wieder wie ein kleiner junge, was mein Herz erwärmen ließ.