Die Party

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Hallo und willkommen zu meiner ersten FF. Erstmal danke das ihr angefangen habt zu lesen, das bedeutet mir schon echt viel. So und jetzt viel Spaß beim lesen, wie gesagt ist meine erste FF, also seid nicht zu streng. Viel Spaß

*Olivia Pov*
Ich stand gerade in meiner "Wohnung" als mein Handy klingelte. Wohnung war nicht der richtige Begriff, eher Zimmer.  Es war einfach so ein Raum wo ich ein Bett, das gleichzeitig meine Badewanne war(das Bett kann man aufklappen), einen Schreibtisch, den wenn ich ihn umklappte ein alter Fernseher war, eine Kommode und einen echt mini Kleiderschrank, den ich eigentlich nicht brauchte, da ich jeden Tag das gleiche anhatte, außer zum schlafen. Warum ich in so einem Zustand wohnte? Weil ich mit 9 Jahren von zu Hause abgehaut bin, um einer Gang beizutreten. Mittlerweile bin ich 14 Jahre und seit ich 11 bin mit dem Anführer, Tom, zusammen. Er ist zwar schon 16, das hat mich aber noch nie wirklich gestört. Auf jeden Fall sind wir keine legale Bande, da wir eigentlich den ganzen Tag nicht anderes machen als Leute oder Firmen auszuspionieren, nur um sie nachher zu beklauen. Das Handy, das klingelte, hatte ich mir auch geklaut. Ich nahm ab und es war Tom:„ Hey bby wo bist du du? Du bist spät dran" „Tut mir leid ich hab verschlafen. Bin in 5 Minuten da!", antwortete ich. Ich zog mir schnell mein Outfit , das ich jeden Tag anhatte, an und band meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen.

 Ich zog mir schnell mein Outfit , das ich jeden Tag anhatte, an und band meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen

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(Olivias Outfit ohne die Tasche denken)

Ich lief zu dem Dach an dem wir uns trafen um irgendeine Band auszuspionieren. „Hey! Sorry nochmal", flüsterte ich als ich ankam. Tom begrüßte mich mit einem kurzen Kuss und dann lagen wir uns auf die Lauer. Als die Band kurz ins Haus ging, um was zu trinken, nutzten wir die Chance und schlichen uns in die Garage, in der sie übten. „Jeder nimmt ein Instrument", befahl uns Tom. Am Schluss hatten wir eine Gitarre, zwei E-Gitarren, ein Klavier und ein Schlagzeug gestohlen. Das Klavier mussten wir zu zweit tragen und das Schlagzeug zu tritt. Als wir die Instrumente in unserer alten, versteckten Villa abgestellt haben, meinte Tom:„ Heute waren wir wirklich gut, die Instrumente lassen sich safe um einen hammer Preis verkaufen. Das heißt: Heute Abend Party!" Als er das sagte, fingen wir alle zum jubeln an. 

*Zeitsprung Party*
Die Party war der Hammer. Als ich mir gerade noch etwas zu trinken holen wollte, stieß ich auf Tom. „Komm mal mit wir müssen reden" Ich ging also mit ihm mit und er führte mich in sein Schlafzimmer. Er als Boss war der einzige der ein Zimmer in unserem Geheimversteck haben durfte. Nicht mal ich durfte hier schlafen, wenn ich nicht grade bei ihm im Bett schlief. „Also worüber willst du reden?", fragte ich ihn. Doch statt eine Antwort zu geben, fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte. Der Kuss wurde zu einem Zungenkuss und er wurde immer wilder. Ich fühlte mich unwohl bei er Sache und als seine Hände unter meinem T-Shirt glitten, löste ich mich schnell von ihm. „Halt! Ich dachte du wolltest reden?!" „Ach komm schon bby! Ich weiß das du es auch willst" „Nein mann! Junge ich bin erst 14! Kann ich doch nichts für." Ich schrie ihn schon fast an. Er sah mich mit einem Todesblick an und kurz darauf spürte ich seine Faust in meinem Auge. Geschockt sah ich ihn an. Er hatte mich noch nie geschlagen. „Geh mir aus den Augen! Ich will dich nicht mehr sehen", knurrte er mich an. Ich lief so schnell ich konnte aus der Villa raus. Ich hatte in dem Moment scheiß Angst vor Tom. 

Ich lief planlos durch die dunklen Gassen von Grünwald. Ich wollte nicht nach Hause, da Tom als einziger wusste wo das ist und ich hatte Angst, er könnte dort auftauchen. Auf einmal spürte ich eine Hand, die mir den Mund zuhielt. Kurz darauf wurden mir die Augen zugebunden und jemand stopfte mich in einen Sack.


So Leute das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr könnt mir auch gerne Tipps in die Kommentare schreiben. Wünsche euch noch einen schönen Tag. Bye:)

Der selbe SchmerzWhere stories live. Discover now