{Er legte seine Arme über meine Schultern und zog mich zu sich ran.
Es war ein schönes aber auch zugleich wieder ein neues Gefühl bei jemanden so nah zu sein...}
Vor einem halben Jahr wurde eine Schule nur für Jungs gebaut.
Da die Jungs ihre Bedürf...
Es ist Punkt 6 Uhr morgens und ich bin total nervös. Ich habe mir gestern Nacht noch Gedanken wie sie wohl über mich denken werden und was sie alles mit mir machen werden. Ich hab durch diese Nervosität noch mit Liora geschrieben und sie hat mir so gut es geht die Nervosität genommen.
Nachdem ich endlich aufgestanden bin, bin ich direkt duschen gegangen, weil ich muss ja frisch für den ersten Tag sein. Nach ner guten halben Stunde bin ich in mein Zimmer getapst und habe mich umgezogen.
Outfit for the day :
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Es ist nichts besonderes da es ja erstmal nur ein Gespräch ist und ich ja nicht wie eine aufgebrezelte Tussi da rein muss. Als ich auf die Uhr schaue ist es schon 7:20 und ich werde irgendwie immer nervöser. Ich bin noch schnell nach vorne gegangen und hab mir was kleines zu essen gemacht, da ich morgens eigentlich nie esse. Als ich fertig war überlegte ich mir, meiner Mutter vielleicht noch ein Zettel zu hinterlassen.
,,Sorry das ich dir bis jetzt nichts gesagt habe, aber ich gehe wieder auf eine Schule oder Internat, wie du es nennen möchtest. Wir werden uns vielleicht nicht mehr sehen, denn wenn ich fertig bin mit der Schule werde ich mir meine eigene Wohnung suchen und mein Geld selbst nachhause bringen. Also Bye."
Ich weiß es ist ziemlich kalt geschrieben, aber ich habe es mir schon längst abgewöhnt ihr noch irgendeine Art liebe zu zeigen.
Als es 7:50 ist fange ich langsam an meine Koffer vor die Tür zu stellen und mir langsam meine Jacke und Schuhe anzuziehen. Ich habe mir vorhin noch ein Taxi gerufen, denn es sind 45 Minuten Fahrt bis dorthin.
Das Taxi kommt genau pünktlich und ab da merke ich das es jetzt kein Zurück mehr gibt. Meine Sachen werden alle verstaut und ich setzte mich vorne ins Auto. Als wir losfuhren, schaute ich ein letztes mal nach hinten und verabschiedete mich innerlich.
