The bad boy and his secret | Austin Mahone

Prologue

~Emma's Sicht~

Ich half meinem Bruder, Louis, aus dem Auto. Seine blonden Haare waren ziemlich unordentlich, da er während der Fahrt, seine Sorgen weg geschlafen hat. Ich hab stattdessen, während der Fahrt, ein Buch gelesen und meine Musik, so laut es ging, gehört.
Louis ist gerade einmal 5 Jahre alt, seine Sorgen sind viel kleiner als meine. Ich hatte zum Beispiel Freunde, die ich mit dem Umzug hierher verloren hatte. Sie sagten, ich hätte nicht hart genug gekämpft, um dort zu bleiben. Aber ich hatte einfach nicht mehr die Kraft zum Kämpfen.

Es war ja nicht meine Schuld, meine Mutter hat hier einen Job gefunden, deswegen mussten wir hierher ziehen.
Und meine ganzen Freunde glauben, dass es meine Entscheidung war. Ich hatte aber keine Zeit, die Sachen zu bereuen, die ich zu meinen Freunden gesagt hatte. Ich nannte sie "falsche Freunde". -Nein, ich bereue es nicht.

Später würden sie mich so wieso vergessen. Ich, im Gegensatz, würde meine Zeit und die Menschen in Kalifornien niemals vergessen. Ich gehöre dorthin!

Und da war ich. In San Antonio, Texas. Wer würde denn freiwillig hierher ziehen? Genau, niemand. Ich musste meine alte Schule in Kalifornien verlassen und mich sofort hier an einer Schule anmelden. Und das, mitten im Schuljahr. Ich wusste schon, dass ich das Mädchen, dass alleine in einer Ecke sitzt, sein würde.

Gerüchte würde man über mich erzählen, wie zum Beispiel "Sie ist hierher gezogen, weil sie dort keine Freunde hatte" oder "Sie wurde aus ihrer alten Schule rausgeworfen, weil sie mit jedem Typen geschlafen hat". Ich wusste schon, was auf mich zu kam.

Alles, was die Menschen heut' zu Tage machen, ist lügen. Und sie würden sogar Töten, damit die Lüge zur Wahrheit wird.

Ich hab gehört, dass hier, in San Antonio, sehr viele Todesfälle gemeldet wurden. Warum bin ich hier? Ich könnte sterben. Ich hoffe, dass ich sterbe. Ich habe sogar einmal versucht, mich umzubringen, ich wurde aber aufgehalten... Leider.

Ich hielt Louis fest, der arme Junge konnte kaum stehen oder seine Augen aufhalten. Warum war er denn so schläfrig? Ich sollte die Person sein, die so ist, da ich offiziell kein Leben mehr habe... oder Freunde.

Morgen wird mein Tag bestimmt nicht besser. Im Gegenteil, morgen hab ich meinen ersten Schultag.

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Was haltet ihr bis jetzt von der Geschichte?
Falls ihr Ideen habt, was im nächsten Kapitel geschehen könnte, schreibt es bitte in die Kommis
Und Voten nicht vergessen!
Diese Geschichte werde ich nicht so oft 'updaten', da ich mit meiner Hauptstory (Der Freund meines Bruders) beschäftigt sein werde...
HEGDL❤️