Bucky's daughter !ON HOLD!

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Steve POV:
Das schmerzt unglaublich. Mein rechtes Auge fühlt sich an, als ob mich jemand geschlagen hat. Ausserdem fühlt es sich an als hätte ich eine Schusswunde am Bauch. Und wieso höre ich da ein unbekanntes, aber gutes Musikstück? Warte was? Wo bin ich? Zuerst muss ich mal die Augen öffnen. Schei- Mann ist dieses Licht hell. Bin ich im Krankenhaus? Langsam kehren die Erinnerungen an den Kampf zurück. Bucky... Warte... wer sitzt rechts von mir? Ist das etwa Sam? Ist er mich besuchen gekommen? Wie süss. „Achtung links", melde ich mich leise zu Wort. Sam grinst mich an, er hat meinen Insider scheinbar verstanden. „Was ist das für ein Lied?", frage ich benommen. Er antwortet verschmitzt: „ Marvin Gaye, 1972,"Trouble Man" Soundtrack."

Amila POV:
Es ist morgen und weder James noch ich haben geschlafen oder miteinander gesprochen. Wir sitzen noch immer am Boden, tief in Gedanken versunken. Was ist nur mit uns passiert? Neben mir sagt eine leise Stimme: „Willst du etwas essen? Ich kann uns was besorgen. Ich denke nachher müssen wir weiterziehen. Hier ist es nicht sicher." Traurig nicke ich. „Wollen wir nach Rumänien? Ich glaube man hat mir rumänisch beigebracht... Wo willst du etwas zu Essen herbekommen?" „Rumänien würde wahrscheinlich fürs erste funktionieren. Überlass das Finden unseres Morgenessen mir." Mit diesen Worten verlässt er die kleine Hütte und lässt mich alleine zurück. Doch sobald ich ihn nicht mehr sehe kann, kommen alle Gedanken zurück. Diesen Mord welchen ich gesehen habe. Was ein Monster ich bin. Noch weitere Erinnerungen. All dies drückt mir die Luft ab. Verzweifelt versuche ich zu atmen, doch die Luft wird immer knapper. Es fühlt sich an als würde man mir den Hals zuschnüren. Mit letzter Kraft probiere ich die Augen offen zu halten. Ich darf jetzt nicht in Ohnmacht fallen. Was alles passieren könnte, wenn ich nicht wach bin. Mein Sichtfeld verschwimmt. Nur am Rande bekomme ich mit, dass eine Person die Hütte betritt. Leise höre ich wie jemand wiederholt meine Namen ruft. Ich sinke auf den Boden doch es ist zu spät und alles wird schwarz.

Ich wache auf einem schmalen, viel zu weichem Bett wieder auf. Schnell schiesse ich in die Höhe. Wo bin ich? Dann kehren langsam die Erinnerungen an vermutlich gestern zurück. Wie bin ich in diesem Bett gelandet? „Guten Abend Amila", sagt eine besorgte Stimme. Also habe ich doch nicht den ganzen Tag ohnmächtig verbracht. „Gehts dir wieder besser? Konntest du dich schon ein wenig von deiner Panikattacke erholen?" Ich schaue in verwirrt an. „Als ich mit unserem Essen zurück kam, bist auf dem Boden gesessen, hast immer wieder „Monster" gemurmelt und mich nicht einmal bemerkt."

Omg sorryyyy 😭😭 ich habe so viel Zeit an meinem anderen Buch verbracht, sodass ich dieses fast vergessen habe. Ausserdem fehlt es mir ein wenig an Inspiration und Motivation 🥴. Ich werde dieses Kapitel wahrscheinlich noch mehrmals überarbeiten, doch ich wollte euch einfach eine Art Idee geben wie es weiter geht. Noch einen schönen Sonntag 😊