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✞☠|Y/N|☠✞

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✞☠|Y/N|☠✞

Mitsuya und ich liefen aus dem Club raum. Die Mädels waren enttäuscht, als er sagte, dass er gehen müsse. Ich kicherte und dachte mir innerlich.

,,Ha ihr dreckigen Kakerlaken!" als ich darüber noch einmal nach dachte, fragte ich mich selbst, was es für ein gedanke war. Es war ungewöhnlich, dass ich sowas dachte, denn es war mir eigentlich egal, was sie wollten.

Mitsuya und ich gingen und ich holte aus meinem Spint meine Tasche. Er schien glücklich zu sein. Verwirrt fragte ich nach.

,,Wieso so glücklich?" er sah überrascht zu mir.

,,Na weil du heute vei mir schläft. Mehr ist da nicht wirklich."

Ich nickte nur und boxte ihm eine. Er lachte nur und zusammen liefen wir zu ihm nach Hause.

,,Wieso laufen wir! Hätten wir nicht denn Bus nehmen können?" jammerte ich rum. Doch Mitsuya lachte nur. Dann lief er um mich und war vor mir.

Er sah über seine Schultern und grinste, ehe er sagte, :

,,Komm auf mein Rücken. Ich trag dich, wenn du willst." ich wurde etwas rot und nickte nur. Ich ging auf ihn zu und tastete sein Rücken ab.

Dann sprang ich auf sein Rücken und hielt mich gut fest. Ich kniff meine Augen zu und ließ es geschehen.

,,Halt mich ordentlich fest, Mitsuya, lass mich nicht fallen!" er nickte und ich schloss die Augen auf.

Er lief los und trug mich. Ich ließ vor seinem Körper meine Arme hängen. Mein Gesicht lag in seiner Halsbeuge. Sein duft war angenehm. Seine Haare waren irgendwie voll weich. Gerade erlebe ich ein anderen Mitsuya, denn ich sonst immer kenne. Heute bin ich ihm so nah.

Und ich wusste nicht wieso, aber es gefiel mir so, wie ich auf sein Rücken war. Diesen Moment habe ich mir gut eingeprägt.

,,Wir sind gleich da!" ich nickte nur und sah nach vorne. Der Block, in dem er Wohnte, war nicht mehr weit.

,,Mitsuya? Kannst du mich noch tragen oder nicht?" er sah kurz zu mir.

,,Du bist nicht schwer. Ich könnte dich noch eine Weile tragen!" ich grinste und beschloss.

,,Gut dann mach noch ein Umweg. Ich will noch etwas auf deinem Rücken bleiben. Gerade ist es bequem." er lachte und sagte nur, ist gut.

Also machte er ein kleinen Umweg und lief etwas mit mir noch.

,,Ist es denn so schön auf mein Rücken?" fragte er aus dem nichts. Ich nickte erneut.

Eine weile liefen wir noch und gingen wir zu ihm nach Hause. Die leute hatten uns zwar komisch angeschaut, aber dass war mir relativ
Egal. Ich genoss es in vollen Auszügen.

Als wir bei ihm waren, stieg ich von seinem Rücken ab und begrüßte seine Geschwister. Sie waren süß. Doch sie waren dann weg, weil sie bei Freunden schlafen wollten. Ich war deprimiert.

[ℳ𝒾𝓉𝓈𝓊𝓏𝒶 𝒯𝒶𝓀𝒶𝓈𝒽𝒾 𝓍ℛℯ𝒶𝒹ℯ𝓇] ʷʰᵉʳᵉ ˡᵒᵛᵉ ᶠᵃˡˡˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt