Menschenkunde

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,,Ah hallo, du musst Shina sein, hab ich Recht?", begrüßte mich meine neue Lehrerin. Ich nickte. Also sagte sie:,, schön, dass du da bist ich bin Sarah Calloway." Ich lächelte sie an und ging auf mein Platz neben Dorian. Sarah sah echt schön aus, sie hatte hellgrüne eine bisschen starre Augen, ihre langen Haare waren Braun und glatt. Sie trug ein elegantes Kleid, dass sehr zu ihrer Figur passte. Bill ging zu Sarah und redete mit ihr, ich versuchte sie zu hören, aber sie flüsternden, doch ich konnte diese Worte auffangen:,'Mr.M., 17 Uhr, Junie und Rache.'was hatte das zu bedeuten? Als Mr.Breighteye ging fuhr Sarah fort. Sie fragte woran man an Menschen meistens sieht, dass sie eifersüchtig sind. Ich meldete mich sofort, Sachen über Menschen wusste ich, schließlich war ich einer seit 15 Jahren..
Sie nahm aber Holly dran, die wie ich wusste lange als Rothörnchen gelebt hatte und in einem Waisenhaus aufgewachsen war, wo sie nicht viel gelernt hatte. Sarah wusste warscheinlich, dass ich als Mensch aufgewachsen war. Holly sagte:,, Sie reden als wären sie genervt und gucken die Person böse an." ,,Das war schon gut Holly." Sagte Mrs. Calloway zu Holly. Die Stunde ging mal wieder schnell vorbei. Es war jetzt 16 Uhr und somit die Schule für heute aus. Wir packten alles ein, ich wollte gerade gehen, als Dorian mich fragte, ob ich mit ihm noch raus gehen wollte ich freute mich und sagte:,, Sehr gerne, ich bring nur noch schnell meine Sachen in mein Zimmer, treffen wir uns draußen vor dem Eingang?" Er nickte und sagte:,, Können wir machen. Bis gleich." Ich ging so schnell ich konnte meine Sachen in mein Zimmer bringen. Dann ging ich wieder runter und dann nach draußen, dort wartete schon Dorian auf mich. Er grinste als er mich sah:,, Ich zeig dir jetzt einen ganz besonderen Ort." Wir liefen geradeaus in den Wald rein, dann rechts und dann links, wir waren schon ein kleines Stück von der Schule weg, dann bogen Dorian und somit auch ich wieder links ab. Er ging ein paar Schritte, dann blieb er stehen. Er guckte mich an, dann auf einen großen Busch, er schob seine Äste und Bletter beiseite, dort war eine wunderschöne Höhle in dem Busch. Wir gingen rein und setzten uns, wir schwiegen erst bis er anfing zu reden:,, Hier geh ich immer hin, wenn ich Zeit für mich brauche oder zum entspannen." Ich lächelte ihn an:,, Hier ist es wirklich wunderschön." Wir redeten noch viel über unser Leben, was wir erlebt hatten, wo wir schon waren und viele andere Dinge. Als schon die Dämmerung einbrach machte wir uns auf den Weg zurück zur Schule Dort gab es bereits Abendessen ich nahm mir Pizza dann saßen wir uns zu anderen. Sie waren schon fast fertig.

Die Gefahr ist immer nahWhere stories live. Discover now