♡ kapitel 11 ♡

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Nach der Schule klingelte ich bei tsuki. Zum Glück machte er auf.
"Yn? Was machst du hier?" Frgate er.
"Ehm- ich hab mir Sorgen gemacht weil du nicht in der schule warst. Und ich wollt mich für gestern entschuldigen. Das war nicht inordnung."
Man sah tsukishima an, das er ein leichtes, ehrliches Lächeln unterdrücken musste. Ebenfalls errötete er leicht.
"Alles gut. Komm rein und Setz dich aufs Sofa. Da können wir reden. Ich mach dir nen Tee. "
Ich kam rein und bedankte mich. Das Haus sah von innen auch sehr groß und schön aus.
Als tsuki wieder aus der Küche kam setzte er sich neben mich und wir schauten uns mit peinlicher Stille wieder in die Augen.
Ich beschloss diese zu unterbrechen.
"Tsuki, es tut mir wirklich leid. Ich wollt dich gestern nicht verletzen, ich war nur selsbg überfordert mit meien ge-"
Ich konnte nicht ausreden als er mich küsste. Es schien als wüsste er was ich sagen wollte.
Er zog mich näher an ihn dran und hörte nicht auch mich zu küssen.
(ES WIR LEMON ALSO WENN DU ES NICHT MAGST SKIP)
Unser leichter Kuss wurde zu einem intensiven Zungen Kuss. Kei fing an mit seinen Händen unter mein tshirt zu wandern. Seine Hände mal wirklich auf meinem Körper zu fühlen tat wirklich gut. Wir legten uns hin, tsuki auf mich und während wir das Taten zog er mein Shirt aus.
"Dieser Anblick hat mir schon beim ersten Mal gefallen." Sagte er, und ich erötete. Nun zog er auch sein Shirt aus und begab sich ganz meinen Körper hin. Er fing unter dem Ohr an zu küssen, wanderte zum Hals wo er mir knutschflecke machte, nicht nur einen und ging weiter runter bis zum Rock.
Er schaute mich kurz an. "Willst du dad auch?" Fragte er mich und mit einem Tomaten roten Gesicht nickte ich. Er lächelte erfreut und zog meienn Rock mit Strumpfhose aus. Somit lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er fing an meine inneren Oberschenkel zu lecken und zu küssen. Dann leckte er sich wieder hoch und beschloss mich auf seinen schoß zu setzte.
Da machte er mir dann mit einer Hand meinen BH auf und betrachtete meine brüste ganz genau. Es wurde mir schon fast unangenehm.
Schon wieder gingen wir in einen intensiven Zungen Kuss. Währenddessen trug tsuki mich zu seinem Bett und schmiss mich drauf. Ich hatte Angst was als nächstes kommen würde, doch ich war mir zu hundert Prozent sicher dad ich es mit ihm haben will, jetzt und hier.
Er zog mir im Bett nun auch mein spitzen Höschen aus und betrachtete meine Mitte auch ganz genau.
Er rieb sie um zu checken wie feucht sie ist und schaut mich dann an.
"Also sicher das du es willst, du weißt ich liebe dich und ich kann warten." Mal wider nickte ich nur, immer noch knall rot. Und er gab wieder ein erfreutes Lächeln.
Er rieb weiter unten und steckte dann einen seiner langen Finger rein. Ich ließ ein kleines "mhhh" von mir, was ihm ein noch breiteres Lächeln brachte. Als nächstes nahm er zwei Finger und massierte den oberen Teil der Mitte. Es fühlte sich so verdammt gut an. Er fing an die Finger zu spreizen, mit der Erklärung "ich muss die Öffnung mehr öffnen, sonst tuts gleich sehr weh". Das machte mir Angst, doch ich beschloss ihm zu vertrauen.
Irgendwann masiserte er wider nur und fing an mich zu lecken. Rauf und runter.
"Yn, ich will in dir sein..." sagte er plötzlich.
Ich setzte mich aufrecht hin und Strich mit meienr Hand über seien  leicht muskulösen ober Körper bis beim Bund ankam. Ich öffnete Knopf und Reißverschluss und zog die Hose Rugartick runter. Auf mich wartete dort eine steife Überraschung, über die ich auch einmal drüber strich. 
Icj nickte tszuki zu, und er öffnete zu erst ein kondom, mit dem Mund. Dann glitt er sich es langsam übers Glied und drückte mich gegen das Bett. Es fühlte sich gut an, bis er eindrung.
Es waren erst schmerzen, das ich auch leichte Tränen hatte, die tsuki weg leckte. Irgendwann gewöhnt man sich und es fühlte sich nur noch gut an.
Es war schwer nicht zu stöhnen.
Wir beide kamen relativ schnell und tsuki ging langsam aus mich raus, legte sich dann neben mich und nahm mich in den Arm.
"Auxh Wenn du ein idiot bist, liebe ich dich" Flüsterte er mir ins Ohr. Und so schlief ich in seinen Armen ein.

please dont be rude to me//tsuki x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt