17. Kapitel

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Es sind wieder ein paar Tage vergangen. Mittlerweile ist Montag und ich sitze an der Frühstückstecke mit meinen zweiten Kaffee.

Das Wochenende war einfach anstrengend. Max war total auf mich und die Kinder fixiert und wollte die ganze Zeit etwas unternehmen. Nicht das das schlimm sein wir lieben es Zeit mit ihm zu verbringen. Doch halte ich diesen Blick  nicht mehr aus, wenn er mich anstrengend anschaut, so als würde er verletzungen suchen. Und wenn ich ihn erwische schaut er schnell weg. Als ob ich das nicht bemerken würde.

Mutter hat recht als sie sagte mit der Schwangerschaft wachsen einen am Hinterkopf Augen und man bekomme alles was hinter einen los ist mit, zumindest geht mir es so.

Ich schaue auf die Uhr welche an der gegenüber liegenden Wand hängt. Etwa neun Uhr. Vor einer guten Stunde hab ich Matt und Mia in den Kindergarten gebracht und warte nun darauf das Max auch mal auftaucht. Er schläft immer aus wenn er frei hat. Doch heute haben wir noch ein wichtigen Termin. Nämlich dieses bumme Interview. Es soll in drei Stunden los gehen und ein Fotograf soll auch anwesend sein.

Ich werde es so hassen. Ich hab durch meinen Beruf schon öfter Interviews gegeben doch war dies immer nur schriftlich. Den eigentlich soll ich ja angeblich ein Mann sein. Ich liebe meine Anonymität. Das keiner weiß das ich eine  Millionen schwere Autorin bin, auch wenn es nich leicht war.  Und zugleich ist es mein größter Schutz wenn keiner es weiß kann mich keiner Verletzen oder sich versuchen mit mir anzufreunden dem Geldes willen. Das habe leider schon zu viele gemacht.

Und ich war jedes mal drauf reingefallen.

Ich drink meinen letzten Schluck und stehe auf von dem Hocker aus schwarzen Leder.  Ich gehe zur Kaffemarschiene sie ist außerstande hochwertige. Eine vereinfachte Form von dem welches man auch Cafés finden kann. Ich mach alles fertig und lass eine Tasse für Max durch laufen wärend ich die Milch auf schäume.

Nach dem die Tasse fertig ist, gehe ich mit dieser hoch in Max Zimmer. Ich öffne leise die Tür und trete in das kommplett dunkle Zimmer. Die Tür lassen ich ein Spalt offen um wenigstens etwas Licht zu haben.

Max liegt ein mal mitten im Bett hat alle vier von sich gestreckt und schläft kommplet friedlich.

Aber nicht mehr lange.

Ich stell die Tasse auf den Beistelltisch neben sei riesen Bett und geh um diese herum um ans Fenster zu kommen neben diesen befindet sich ein kleiner Schalter denn ich betätige und die Rouladen heben sich und lassen das morgendlicht das Zimmer flute. Er grummel etwas und dreht den Kopf weg.

"Max du musst aufstehen." Sag ich.

Ein paar Minuten später höre ich ein stöhne  von ihm. Ich drehe mich von der Ansicht weg zu Max welcher sich noch nicht bewegt hat.

"MAX"ruf ich.

"Nisch soo laut, ich brauch dringend Kaffee." Anfangs nuschelt er noch ins Kissen doch dan hebt er seine verstrupelden Haar Schopf.

"Steht auf deine Nachttisch." Mit diesen worten gehe ich auf die Tür zu und gehe.

Max und ich sind gerade angekommen. Er trägt einen T-Shirt und darüber  eine Anzugjacke und eine Jeans die weißen Sneaker und sein verwunschenen Haare runden sein Erscheinungsbild ab. Mann würde es warscheinlich nie schaffen ihn in etwas noch formellen zu  stecken.

Ich hingegen trage eine schlichte weiße Bluse ein Knie langen einfache schwarzen Rock. Sowie meine Schwarzen Flachen  Balariners. Die Braunen Haare tragen ich wie oft in einen einfachen Dutt so das man gut meine Ohrringe sehen kann welche  schön glitzern sie sind neben einer einfachen Kette welche man durch den Kragen nicht sieht der einzige Schmuck den ich trage.

Wir betreten gerade das Hotel in welchen diese Interview Stadt findet. Und gehen zu der Suit wo das Interview stattfindet,  sofort treten wir ein. Schon sehe ich meinen Vater.

Er sieht leicht nervös aus in seinen Hemd und seiner Anzugshose. Seine Haare sind ordentlich gekämmt und seine Brille sitzt wie immer auf der Nase.
Er starrt dei ganze zeit auf seine Armbanduhr und tippt mit seine linken Fuß ungeduldig auf den Boden.

Wir kommen näher als er uns bemerkt blickt er auf.

"Da seid ihr ja ich dachte ihr lasst mich mit den beiden allein." Sagt er zur Begrüßung  und zieht Max in einen Väterlichen Umarmung. Nach dem sie sich getrennt haben breit er die Arme für mich aus.

Dies ist seine Art der Entschuldigung nun ist es es meine Entscheidung ob ich den Streit mit ihn bei legen will oder nicht. Und da mich der Streit die letzten Tage echt belastet hat werf ich mich quasi in seine Arme. Das ist so typisch für uns wir streiten uns, ignorieren uns maximal zwei Wochen wo wir beide darunter leid und dann ist nach einer Umarmung alles wierder gut bis auf einmal ist das immer so seid Mum's Tod.

"Ok also zuerst werden die Fotos gemacht, dann geben erst ich und Max ein Interview danach kommen du und Chleo sowie Thera dran. Mila du bist die letzte ich hoffe das ist nicht schlimm."

Ich schüttel nur den Kopf das schießen der Fotos geht schnell zu mindest die mit mir und den Herren. Chleo und Thera haben natürlich an allen Bilder etwas aus zusetzen mal passt das Licht nicht dan, ist sieht die Nase zu groß aus oder der Mund sieht zu klein aus.

Nach der zwanzigsten Beschwerde glaub ich, irgendwann hab ich mit zählen aufgehört. Droht der Fotograf damit sie garnicht abzubilden und schon sind sie ruhig. Endlich.

Max ist die ganze zeit bei mir und versucht mich so gut es geht vor den zwei aufgescheuchten Hühnern abzuschirmen. Was gar nicht nötig wäre den sie sind so mit sich und ihren ausehen beschäftigt das sie mich warscheinlich nicht mal bemerkt hätten wen ich genau neben ihn stehen würde.

Wärend die andern mit ihren Interviews beschäftigt sind schreiben ich an einen Kapitel und schreibe ab und zu mit Layla welche heute von Jack als Entschuldigung für auf gegesene ein ein neues bekommen hat mit ein großen Strauß Blumen. Gott wie süß.

Gerade bin ich mit dem Absatz fertig da wird mir auf die Schulter getippt.

"Ma petite (meine kleine), du bist dran." Sagt Max.
Na dann ab in meine persönliche Hölle.

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Hi,
Sorry das letzte Woche kein Update kamm und auch da es nicht schon gestern kam  aber ich war krank und musste danach viel nach arbeiten. Super Timing fürs krank werden nicht war, wir schaffen hier die mehr als tausend Reads und ich werd krank.

Und was glaubt ihr, wie wird das Interview laufen?

Wir sehen uns im 18.Kapitel
YumiChanWrite 🤗😘❤

Your Gift For Me, Was...?Where stories live. Discover now