Kapitel 21

117 2 0
                                    

Meine Mutter lächelt nur verlegen doch ich
konnte es nicht „Helena könnte ich mit ihr allein
reden" schaute sie dabei ein und ich glaube sie
hat verstanden das sie gehen soll. Nun stehen
wir allein vor der Haustür, „y/n du sieht so
wunderschön aus so wie ich dich in Erinnerungen
hatte" freute sie sich und strich über mein Haar.
„Mutter was willst du hier" fragte ich und schlug
ihre Hand weg, sie schaute weg doch antwortete
„Es tut mir leid" mir lief eine Träne über die
Wange und schaute auf dem Boden doch sie
redet weiter „Es tut mir wirklich leid" meine Tränen
werden immer intensiver. „Ich habe dich verlassen
weil meine Alkohol Sucht so intensiv wurde das
ich Angst hatte dich zuverletzen" ich schaute zu
ihr hoch „Hast du damit aufgehört" fragte ich besorgt. „Ja, seit Jahren und ich werde
es nie wieder anfassen" schmunzelt sie und
nahm mich langsam in den Arm „ich habe dich
so vermisst" hauchte ich ihr ins Ohr während
wir beide vor Freude weinten. Als wir uns
lösten fragte sie mich etwas „Wer ist diese Frau?",
„Das hört sich jetzt komisch an aber sie ist
meine Freundin" schaute ich verlegen weg.
Doch sie nahm mein Kinn hoch „Es ist okay
wenn sie dich Glücklich macht dann will ich nicht
dazwischen funken, ich möchte sie kennenlernen".
Ich bin wenigstens froh das sie nicht dagegen ist
aber sie will Helena kennenlernen, mal sehen
ob das gut geht.

Sicht von Helena
Y/n öffnet die Haustür, sie und ihre Mutter kommen
auf mich zu und ihre Mutter hebt ihre Hand zu
mir. Y/n lächelt einwenig und macht anzeichen
auf ihre Hand. Ich nehme ihre Hand und schüttel
sie freundlich „Ich bin Helena" lächel ich freundlich.
„Ich bin froh dich kennenlernen zu dürfen ich bin
Miranda" Froh bin ich schon das ich ihren Namen
weiß und sie hat einen schönen Namen. Wir
setzten uns alle an einem Tisch. Y/n's Nervosität
sieht man ihr förmlich im Gesicht und zittern tut
sie ebenfalls. Ich lege meine Hand auf ihren
Oberschenkel sodass es ihre Mutter nicht merkt,
nur ein Blick von ihr merke ich „Ich koche einen
Tee" schlage ich vor. Sie nickten nur beide stumm.

Sicht von Y/n
Helena kocht einen Tee das brauch ich jetzt
wirklich, das ist alles zu viel für mich doch ich muss
Mutter eine Frage stellen „Mutter wo ist Vater?".
Sie wollte nicht darauf antworten, ihr Blick sagt
schon alles, es ist aber trotzdem wichtig wo er
gerade ist wenn ich mich schon mit meiner Mutter
vertragen habe kann ich das auch mit Vater.
„Das kann ich dir nicht sagen, er ist schon früh
gegangen als du noch ein kleines Kind warst" drauf
reagierte ich nur mit einem traurigen Blick „Ich
weiß du vermisst ihn aber vielleicht ist es das
Beste dass er weg ist aus unserem Leben" sagte
sie und nahm meine Hand. Helena schenkte uns
allen Tee ein. „Ich bin froh das ich mich
wenigstens wieder mit dir vetragen habe Mutter"
gab ihr ein kleines Lächeln. „Ich muss jetzt wieder
los" stand sie auf und ging eilig zur Tür, zum
Abschied sagte sie nur „Helena es war schön
dich kennengelernt zu haben und y/n ich melde
mich eieder bei dir" als sie das sagte war sie weg.
Ich fiel in den Stuhl und holte erstmal tief Luft,
Helenas Hand liegt auf meiner Schulter „Wie soll
ich das alles verarbeiten" doch Helena zuckt
nur mit den Schultern „Deine Mutter ist wirklich
nett hast du ihr von uns erzählt" ich nickte stumm
mit dem Kopf „So lange du mich glücklich
machst will sie nicht dazwischen funken" lache
ich auf. „Das ist aber schön mach ich dich glücklich"
Helena kam mir dabei näher „Und ob" und gab
ihr einen Kuss auf dem Mund. Deine Stimmung
sank als ich an meine Mutter denke „Wieso
musste sie jetzt so schnell weg?" schüttelte
irritiert den Kopf, „Ich kann es dir nicht sagen Schätzchen" wollte mich Helena aufmuntern.
„Vielleicht ruf ich sie nachher noch einmal an",
Helena nickte zustimmig. „Habt ihr euch also
vertragen" fragt Helena neugierig „Naja ja sozusagen schon" denke aber noch über Vater
nach. „Ich möchte mal wieder meinen Vater sehen"
ich gehe kurz raus und rufe meine Mutter an doch
sie geht nicht ran sondern ein seltsamer Mann.
„Wer ist da?" fragt er verwirrt, „Hey ich bin y/n ist
Mirande, meine Mutter zu sprechen" fragte ich
höfflich nach. „Y/n..." hauchte dieser Mann ins
Mirkrofon, „Wer sind sie, wenn ich fragen darf"
doch es kam keine Antwort, vorsichtig habe ich
noch einmal nachgefragt doch er legte auf.
Helena fragt neugierig „Wer war das?" „Ich
weiß es nicht da war ein Mann am Telefon er
hat nur meinen Namen gesagt und aufgelegt"
ich denke nach wer es sein könnte, vielleicht
...mein Vater? Nein das glaube ich nicht oder
doch. „Dein Vater?" fragt Helena, ich zuckte nur
mit den Schultern.

Als es Abend war schauten wir noch Fernsehen,
Lilly ist wie gesagt noch der Rest der Woche
bei einer Freundin also haben Helena und ich
ein bisschen Zeit für uns allein. Mir geht aber
nicht dieses Telefonat mit diesen mysteriösen
Mann aus dem Kopf, wer kann es nur sein?.
Ich will mir nicht weiter darüber den Kopf zer-
brechen also machten wir uns Bett fertig und
gingen schlafen.

Am Morgen klingelte es früh an der Tür,
verschlafen schaute ich auf den Wecker, 7 Uhr.
Es klingelte noch einmal, schnell ging ich zur
Tür da Helena noch ruhig schlief, anscheinend
hat die die Klingel nicht gehört. Ich öffnete die
Tür und sehe einen Mann vor der Tür „Hallo
wer sind sie?" fragte ich höfflich nach, der Mann
schaute mich dinfach nur erschrocken an und
sagte kein Wort. „Es ist 7 Uhr, kann ich ihnen
helfen?" ich werde etwas nervös, „Wir haben
gestern telefoniert" fing der Mann an zu reden.
Ich gucke in nur fragend an „Sind sie y/n?" fragte
er neugierig, „Ja wieso?". „Ich bin dein Vater y/n,
ich blieb starr stehen, wie hat er mich gefunden
und warum ist er hier, jetzt?. „Entschuldige
aber du musst gehen" sagte ich und machte die
Tür zu. Danach hat er nicht mehr geklingelt
oder irgendwelche Anzeichen gegeben das er
vor der Tür steht, das war mir alles zu viel.
Ich brach förmlich zusammen an der Tür und
fing an zu weinen, Helena schlief noch ich
wollte sie nicht wecken doch ich tat es, sie kam
mit ihren Morgenmantel panisch auf mich zu
„Was ist los?!" sie wollte mir helfen doch nahm
mich in dem Arm.

Helena Bonham Carter x Female Charakter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt