4. Ghost hands

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2Tsd reads 🥰🥰

Es tut mir so leid dass ich nicht regelmäßig Update aber tbh nehme ich im Moment einige Medikamente die leider die Nebenwirkungen haben, den Libido zu senken lol #tmi

Ich update so oft ich kann/will tho 😊😊

Hongjoong:

,,Und sie sind sich wirklich sicher?" fragte die Immobilienmaklerin erneut.
Ich nickte. ,,Ich glaube nicht an Geister."
Die kleine Frau mit dem rundlichen Gesicht zuckte die Schultern. ,,Habe ich auch nicht. Bis ich dieses Haus gesehen habe. Schon zwei mal hatte ich es verkauft und beide Male wurde von seltsamen Dingen berichtet... knarrende Türen, offene Fenster, unsichtbare Hände. Ich warne sie nur vor." Ein Grinsen verbergend nickte ich erneut. ,,Ich nehme es."

Bald war es soweit. Das kleine Haus am Stadtrand war renoviert und die wichtigsten Möbel eingeräumt. Als mein Bett hinüber gebracht worden war, war es schließlich an der Zeit, meine erste Nacht im neuen Heim zu verbringen.
Die Warnungen der Immobilienmaklerin hatte ich längst verdrängt und dachte mir nichts dabei, als ich an diesem Abend in mein Bett schlüpfte und einschlief.

Nacht 1

Ich wachte davon auf, dass ich keine Decke mehr hatte. Fröstelnd suchte ich im Dunkeln danach und fand sie schließlich neben dem Bett liegend. Meine Hand ergriff eine Ecke, zog, doch meine Kraft reichte nicht aus. Nun mit beiden Händen, zerrte ich weiter an der Decke, doch sie bewegte sich nicht. Verwundert schaltete ich das Licht ein, doch keine Sekunde später erlosch es wieder.
Ich runzelte die Stirn.
,,Was zur-" entfloh meinem Mund bevor ich erneut den Schalter betätigte. Das erlöschen der Lampe und ein ‚Tack' signalisierten mir, dass der Stecker herausgezogen worden war.
Plötzlich hatte ich die Warnungen wieder im Kopf, doch da ich kein Angsthase war sprach ich lediglich laut mit mir selbst (Bzw dem Geist?). ,,Mir ist kalt, kann ich bitte die Decke wiederhaben? Ich will einfach nur schlafen..."
Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Kiefer und schrak zusammen. Etwas - vielleicht eine Hand- liebkoste nun meinen Hals. ,,Ä-Ähm... wer-" Lippen ließen mich verstummen.
Etwas, jemand zerrte an meinem Shirt und es war stärker als ich. Das Tshirt zerriss und ich lag halb nackt dort, versuchte um mich zu schlagen. Plötzlich war das Kabel der Lampe um meine Handgelenke gewickelt und jemand hielt sie über meinem Kopf fest. Ich grunzte vor Anstrengung, als ich versuchte mich zu befreien, ohne Erfolg.
Nun schob sich langsam aber sicher eine Hand in meine Hose.
Ich quiekte unmännlich auf, als sie mein Glied erreichte und begann, es zu streicheln. Die Hand war kalt und doch heiß, und genauso widersprüchlich war meine wachsende Erektion. Bald schon musste ich gegen meinen Willen keuchen.
Eine Zunge schob sich in meinen Mund und weiche, kalte Lippen raubten mir den Atem. Ein leises Stöhnen entfloh meinem Mund, als lange Finger über meine Spitze strichen.
Ich biss den Geist(?) in die Zunge. Sofort entfernten sich die Lippen und in meinem Zimmer wurde es eisig kalt. Ich schauderte. Noch immer waren meine Hände über meinem Kopf fixiert, nun hingen sie plötzlich mit dem Kabel am Bettgestell fest. Ich zerrte weiter an ihnen. Plötzlich war ich untenrum entblößt und wurde ruckartig auf den Bauch gedreht. Starke Hände umfassten meine Beine und drückten sie auseinander, ich kniete nun in einer erniedrigend entblößenden Stellung auf meinem Bett. Wieder eine Hand an meinem Glied. Dann war plötzlich etwas an meinem Hintern. Ich zappelte so stark ich konnte um es loszuwerden, die Berührung sandte Schauer über meinen Körper aus. Doch der Geist war stark.
Bisher hatte ich fest angenommen es sei ein weiblicher Geist, doch nun wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Der Geist schob sich langsam aber bestimmt in mich, ich schrie. Unvorstellbare Schmerzen flammten auf und in meinem Kopf wiederholten sich nur anhaltend die Worte Das ist ein Albtraum. Das ist ein Albtraum. Das kann gar nicht passieren.
Irgendwann spürte ich die seltsame Sensation eines Abspritzens in mir, dann wurde ich wieder umgedreht, ein letztes Mal geküsst und ich war wieder frei. Doch die letzten Minuten hatte ich in einem Delirium verbracht und schlief Augenblicklich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich nach Luft schnappend auf. Wieder redete ich mit selbst ein, dass alles nur ein Albtraum gewesen sein musste, ich ignorierte die Striemen um meine Handgelenke, die offensichtlich Beweis waren dass es echt war, und arbeitet weiter an dem Haus. Nachdem ich den ganzen Tag geackert hatte ging ich dann völlig erschöpft gegen 23 Uhr ins Bett.

Nacht 2

Diese Nacht wachte ich auf, weil hart war. Verwundert gähnte ich und beschloss das Problem kurz zu beseitigen. Doch sobald ich mein Hand anlegen wollte wurde sie blockiert. Verwundert versuchte ich es erneut. Nun plagten auch noch federleichte Berührungen mein hartes Gemächt und ich stöhnte frustriert. Immer härter wurde mein Glied und immer stärker die Frustration. Schließlich war ich hellwach.
Eher in einem Anflug der Verzweiflung als ernst gemeint fleht ich den Geist an. ,,Bitte lass mich kommen! Ich halt das nicht aus."
Und dann spürte ich Lippen an meiner Spitze. Meine Hüfte zuckte vor, ich keuchte. Sanft knabberte jemand an meinem empfindlichsten Stellen und der Orgasmus nahte. Unsanft stieß ich in den Mund und kam schließlich laut stöhnend. Murmelnd bedankte ich mich bei dem unsichtbaren Wesen und schlief wieder ein.

Nacht 3

In der dritten Nacht hatte ich dann plötzlich einen Schwanz im Mund. Ich hatte mich beim aufwachen in Rückenlage gefunden und weiche Lippen hatten mein Glied bearbeitet. Gerade als ich ansetzte zu stöhnen schob sich plötzlich etwas langes, fleischiges zwischen meine Lippen. Ich verstand sofort und obwohl ich mich am Anfang etwas ekelte ließ mich die eigene Lust dies bald vergessen. Während ich so bereits genug beschäftigt war schob er dann einen Finger in mich doch zu meiner Überraschung fühlte es sich sogar ein wenig gut an. Weitere Finger folgten und schon bald stöhnte ich unkontrolliert gegen den Schwanz. Dann kam ich.
Er kicherte leise. Ich schrak auf. Das war das erste mal, dass ich ihn gehört hatte. Seine Stimme war wohlklingend und dunkel. ,,W-Wer bist du?" wollte ich fragen, doch ich vergaß dass mein Mund bereits belegt war und nuschelte nur. Nun stieß er in meinen Mund, bis er kam. Als er sich aus mit gezogen hatte konnte ich endlich fragen. ,,Wer bist du?" Erst glaubte ich, er würde nicht antworten, dann hörte ich es leise Säuseln. ,,Nenn mich einfach Lover." Ich verdrehte die Augen. ,,Machst du das hier mit jedem der hier einzieht?" plötzlich war er ganz dicht an meinem Ohr. ,,Nur mit dir. Du bist zu hübsch, zu rein. Ich beflecke gerne reine Seelen wie deine." Ich schrak zurück. ,,W-Wie auch immer." stammelte ich. ,,Gute Nacht." ,,Gute Nacht Püppchen."

Nacht 4

Nacht vier war die erste Nacht, in der ich nicht geweckt wurde.

Nacht 5

Dafür war Nacht fünf umso heftiger. Ich hatte den Tag damit verbracht meine restlichen Güter einzuräumen, unter anderem meine Kletterseile. Und eben diese waren es, die um meinen ganzen Körper geschlungen waren, als ich erwachte.
Meine Arme waren hinter meinem Kopf fixiert, verbunden mit einem Seil, das sich um meinen Hals schlang. Meine Beine waren hingegen angehoben und gespreizt sodass wirklich meine komplette Private Zone freigelegt war. Lover war gerade dabei, sich in mich zu schieben und zu meiner großen Verwunderung tat es kaum weh. Er befriedigte sich an meinem Loch bis er kam und zu meinem Scham musste ich feststellen dass ich ebenfalls hart geworden war. Keuchend warf ich den Kopf in den Nacken, als Lover mein Glied massierte. Dann war er plötzlich weg. Einige Minuten lag ich keuchend und erwartungsvoll da, dann wurde plötzlich etwas vibrierendes an meine Spitze gesetzt. Ich schrie und wusste sofort, was es war. Der Vibrator meiner Ex, den ich auf unerfindlichen Gründen immer noch besaß (Ich hatte ihn ihr geschenkt kurz bevor wir uns trennten und wusste demnach sehr genau, wie teuer er gewesen war).
Nun spürte ich seine Funktion. Die Überstimulation war gleichzeitig erregend und schmerzhaft. Meine Hüfte begann bereits zum Orgasmus zu zucken, da drückten kalte Finger ihn ab. Ich wimmerte unkontrolliert. Erneut befand sich der Vibrator an meiner Spitze, doch die ganze Zeit wurde mein Schwanz abgedrückt. Irgendwann entfuhren mir nur noch schmerzhafte Keucher.
Gefühlte Stunden verbrachte ich so, keuchend, wimmernd, flehend. Einmal zwang ich sogar die Worte ,,Bitte, Lover, Bitte lass mich kommen!" über meine Lippen.
Irgendwann schien er genug zu haben. Nun stieß er wieder in mich. Statt seinen Fingern drückte nun ein Seil mein Glied ab und meine Hoffnung auf einen baldigen Orgasmus sanken.
Es zwitscherten bereits die Vögel, als Lover endlich Gnade zeigte. Er zog den Vibrator aus mir - was sich ebenfalls erstaunend gut angefühlt hatte - und küsste mich leidenschaftlich. ,,So ein hübsches Püppchen." murmelte er.
Dann löste er das Seil um mein Glied und brachte mich mit seiner Zunge und dem folgenden Orgasmus um den Verstand.

​​​​​​​,,Mein Name ist Seonghwa."





Do y'all want a part 2? 🤔

BDSM Oneshots (Kpop)Where stories live. Discover now