Kapitel 13

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Sie verlassen das Restaurant und steigen in das Auto.
"Das sollten wir öfter tun", sagt Riha und lacht leise. Ramus schmunzelt.
"Du bist bestimmt müde, oder?", fragt er und startet den Motor. Sie rollen über den Parkplatz auf die Hauptstraße.
"Ehrlich gesagt habe ich Lust auf noch mehr", haucht Riha. Sie beugt sich zu ihm rüber und küsst seinen Hals.
"Ach ja?", fragt Ramus. Sein Blick ist fest auf die Straße gerichtet, auch wenn es ihm schwer fällt.
Riha hat schon vor einer Weile den Alkohol in ihrem Organismus gespürt. Nun entfaltet er seine Wirkung.
Sie fühlt sich schwerelos und empfindet keinerlei Scham.
Mutig legt sie ihre Hand in Ramus Schritt.
"Vielleicht sollten wir das lieber zu Hause tun", stöhnt er.
"Aber ich will es jetzt tun."
Die Straßen sind zum Glück leer. Ramus ist ein paar Mal von der Spur abgekommen, während Riha seine Hose aufknöpft.
"Du machst mich wahnsinnig", stöhnt er leise. Riha lächelt zufrieden.
Sein erregter Penis springt ihr förmlich entgegen.
Hungrig nach Leidenschaft nimmt sie ihn in den Mund. Sie hat sich abgeschnallt, um sich besser über ihn beugen zu können.
Ramus stöhnt ein paar Mal auf, dann zieht er sie sanft an den Haaren nach oben.
"Schnall dich an", befiehlt er ihr, auch wenn sein Blick etwas anderes sagt.
Eigentlich möchte er, dass sie weitermacht, aber er könnte es sich nie verzeihen, wenn er gegen einen Baum fährt und Riha durch die Windschutzscheibe geschleudert wird, nur weil sie nicht bis zu Hause warten konnten.
Schmollend gehorcht Riha ihm.

Es dauert keine zehn Minuten, bis sie vor Ramus Haus parken und das Auto verlassen.

Im Haus ist es schön warm. Riha spürt Hitze in sich aufflammen. Sie ist sich nicht sicher, ob es der Alkohol, oder die generelle Wärme hier ist.
Während Ramus sich die Schuhe auszieht, schlüpft sie aus ihrem Kleid heraus.
Ramus mustert ihren Körper.
"Du bist heute echt ungeduldig. Oder ist das der Alkohol?"
Sie kommt grinsend auf ihn zu und legt ihre Arme um ihn.
"Beides", flüstert sie verführerisch.
Die Wahrheit ist, dass sich Riha noch nie so offen einem Mann gegenüber verhalten konnte. Bei Ramus traut sie sich zu sein, wer sie ist.
Mutig macht sich Riha an seinem Hemd zu schaffen. Sie zieht es ihm aus, beugt sich dann runter zu seiner Hose und öffnet diese ebenfalls.
Ramus ist immer noch steif.
Sie umfasst seinen Penis mit ihrer Hand und spielt mit ihm.
Ramus stöhnt auf und schließt die Augen. Dann legt er den Kopf in den Nacken.
Nach circa drei Minuten greift er nach ihrem Unterarm und hilft ihr auf die Füße.
Sie küssen sich leidenschaftlich mit Zunge.
Riha spürt, wie sie immer feuchter und geiler auf ihn wird.
Ramus packt sie am Po und hebt sie hoch, während sie sich immer noch küssen. Er setzt sie auf der Kommode im Salon ab und dringt ohne jede Vorwarnung in sie ein.
Riha stöhnt laut auf. Sie ist immer noch so erregt von ihren letzten Orgasmen.
Heftig stößt Ramus immer wieder in sie hinein. Die Kommode fängt an zu wackeln und knallt bei jedem Stoß gegen die Wand. Die kleine Tischlampe fällt auf den Boden, was Ramus aber nicht interessiert.
Mit lautem Stöhnen macht er weiter. Er drückt Riha an sich, betrachtet ihre Brüste.
Dann küsst er sie wieder.
Sie schlingt ihre Beine um ihn und streift die Schuhe ab, die hinter ihm auf dem Boden landen.
"Oh Fuck!", schreit Riha, als sich der erste Orgasmus anzubahnen scheint.
Sie zuckt, alles zieht sich zusammen. Sie kratzt Ramus in den Rücken und beißt sich auf die Unterlippe, bis sie Blut schmeckt.
Ramus hört auf, in sie reinzustoßen. Er betrachtet ihre blutende Unterlippe und leckt dann das Blut ab.
Eigentlich sollte sie das abstoßend und ekelerregend finden, aber stattdessen ist sie nur noch mehr erregt.

Ramus trägt Riha die Treppen hoch. Ihre Beine sind immer noch um ihn geschlungen und sein Penis steckt immer noch in ihr.
Oben in seinem Schlafzimmer angekommen, lässt er das Licht aus. Er legt Riha bloß aufs Bett, beugt sich dann über sie und dringt wieder in sie ein.
Er drückt ihre Hände über ihren Kopf ins Bett und stößt wieder schnell und kräftig in sie hinein.
Riha spreizt ihre Beine soweit sie kann.
"Fuck!", stöhnt Ramus in ihr Ohr, bis er plötzlich kommt. Er zuckt kurz zusammen, kneift die Augen zusammen und stöhnt.
Riha spürt warme Flüssigkeit in sich eindringen.
Erschöpft lässt sich Ramus neben sie fallen.
Beide starren an die Decke.
"Das war...", stammelt Riha.
"Krass", beendet sie ihren Satz. Sie lehnt sich an Ramus und legt ihre Hand auf seine sich hebende Brust.
Er hat bereits die Augen geschlossen, ist aber noch wach.
Riha hat noch nie so viel Liebe beim Sex empfunden wie jetzt gerade. Ihr Herz springt förmlich durch ihre Brust hinaus.
"Ich liebe dich", flüstert sie ihm zu.
Es ist verrückt, sie kennen sich doch kaum. Und doch hat sie sich in diesen Mann verliebt.
Ramus öffnet die Augen leicht.
"Ich liebe dich auch, Riha."
Glücklich lächelt sie und legt ihren Kopf wieder auf das Kissen.

Sie schlafen beide ein.

RAMUS (Erotik)🔞Where stories live. Discover now