Kapitel 3 Teil 2

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Es waren nun Tage vergangen. Heute war Donnerstag, und das hieß, dass Mattheo heute sein Probetraining hatte. Ich stand auf und machte mich fertig. Eine halbe Stunde später, kam Mattheo zu mir ins Bad und umarmte mich. Mit seiner verschlafenen Stimme, sagte er:,, Guten Morgen Y/n."
Y/n: Guten Morgen

Er machte sich fertig, und wir gingen zum Essen. Heute hatten wir beide Kräuterkunde. Als wir im Gewächshaus hinein gingen, fing gerade der Unterricht an.

Professor Sprut: Guten Morgen meine Schüler, heute werden wir über verschiedene Pflanzen reden...

Mattheo: Schaust du beim Übungstraining zu?
Y/n: Ja klar, aber jetzt sei still.
Nach den 2 Stunden Kräuterkunde, musste Mattheo zum Übungstraining. Ich hatte Verwandlung. Wir beide hatten uns schon was überlegt. Ich ging alleine zum Unterricht. Nach 15 min meinte ich:,, Professor McGonagall, mir geht es sehr schlecht. Mir ist so übel."
Ich versuchte so realistisch zu wirken.
Professor McGonagall: Oh, dann geh dich ausruhen, Mr. Schumacher, kann Ihnen später sagen was wir gemachten habe.

Mit einem traurigen Gesicht ging ich aus dem Unterricht. Als ich die Tür geschlossen hatte, rannte ich so schnell ich konnte.

Auf der Tribüne, sah ich Mattheo.

Mattheo: Hey Y/n... Ich will es eigentlich nicht zu geben, aber ich habe schiss.
Y/n: Das wird schon
sagte ich mitfühlend.

Professor Hooch: Mattheo Riddle bitte jetzt.

Mattheo stand auf, gab mir noch einen schnellen Kuss auf meine Lippen und machte die Übungen. Er wollte Jäger werden. Ich spürte 2 Hände auf meinen Schultern. Ich musste mich nicht umdrehen, ich wusste das es Tom war.
Ohne mich umzudrehen sagte ich leicht genervt:,, Was willst du Tom?"
Tom: Wow, ganz ruhig.
sagte er mit einem arroganten Unterton.

Er setze sich neben mich.
Tom: Und wie ist er bis jetzt?
Y/n: Er ist gut.
Tom: Gut reicht nicht
Y/n: Dann ist er halt mega super dupper toll... recht das?
Ich verdrehte meine Augen.

Er sagte nichts mehr, und schon war er verschwunden. Endlich, dachte ich mir.
Mattheo kam eine halbe Stunde später zu mir und meinte:,, Am Wochenende kriegen wir ein Brief, ob wir es geschaft haben oder nicht."
Er gab mir ein Kuss auf den Mund und wir ginge zusammen ins Zimmer.

Ich packte schonmal fürs Wochenende, damit ich mich nicht so stressen musste.

~Nächster Tag~

Am Morgen wachte ich auf und mir wurde klar, dass ich vielleicht mit meinen Eltern noch darüber reden sollte.
Ich stand auf und schrieb meinen Eltern einen Brief:
Hallo,
mir geht es gut, ich wollte mit euch noch etwas besprechen. Ich weiß es ist heute Freitag und ihr müsst viel machen, aber ich wollte gerne heute vorbeikommen und mit euch über etwas reden.
Lg Y/n
Mattheo wurde auch wach, und legte seine warmen Hände auf meinen Hüften.

Mattheo: Guten Morgen, wem schreibst du?
Y/n: Meinen Eltern, ich fahre heute Abend schon.
Mattheo: Oh, dann bring ich dich zum Zug heute abend.
Y/n: Danke

Ich gab im einen Kuss auf den Mund und schicke meine Brief ab, und dann wollte ich wieder zu Dumbledore. Mattheo sagte mir noch hinterher:,, Daran könnte könnte ich mich dran gewöhnen."

Ich grinste in mich hinein. Er war einfach echt süß <3

Es war nun Abend, und Mattheo ging mit mir zum Zug. Vor dem Zug drehte ich mich nochmal um. Mattheo zog mich zu sich und gab mir einen langen Kuss. Die Zeit schien in dem Moment stehen geblieben zu sein. Ich hatte alle meine Sorgen vergessen.
Wir lösten uns von unserem Kuss und Mattheo sagte mit seiner ruhigen Stimme:,, Ich werde dich vermissen Y/n.
Ich hab ihm noch einen schnellen Kuss und dann stieg ich ein.

Den ganzen Weg lang schlief ich, dann stieg ich aus und ging nach Hause. Zu Hause war noch keiner. Vater meinte, sie würden am Abend kommen. Also hatte ich genug Zeit meine Sachen in mein Zimmer zu legen. Es war nun schon 12 Uhr mittags, und ich hatte Hunger.

Ich wusste einfach nicht was ich den ganzen Tag noch machen sollte.

Pov Mattheo

Y/n war nun weg, also ging ich mit Draco nach Hosemade um für sie noch eine Kleinigkeit zu kaufen. Als wir was fanden, gingen wir wieder nach Hogwarts. Es war nun schon
14 Uhr. Im Zimmer hatte ich noch nie so eine Langeweile. Ich vermisste ihr komisches gelachte, ihren grün blauen Augen und wenn sie mal recht haben wollte, ihre Diskussionen. Auch wenn wir als beste Freunde uns oft nicht gesehen hatten, war es jetzt irgendwie anders. Immerhin war sie jetzt meine feste Freundin.

Pov Y/n

Es war nun 20 Uhr und jetzt hörte ich wie die Tür auf ging. Ich hörte Mutters und Vaters Stimmen. Nach ein paar Minuten, saßen wir am Esstisch und Mutter und Vater warteten darauf das ich was sagte. Da ich aber noch irgendwie die richtigen Worte suchte, fing meine Mutter an.

Nazissa: Na Y/n, also was ist jetzt mit dir und Mattheo?
Lucius: Was soll den schon mit den sein, die sind doch noch Freunde oder etwa nicht.

Es war eine lange Pause dazwischen. Diese Stille war so unschön.

Y/n: Naja, wir sind eigentlich keine besten Freunde mehr...
Lucius: Was!! Wie ist das passiert?!

Mein Vater war nun, ich weiß nicht ob es der Schock war oder ob er wütend war, vielleicht war es auch beides.

Nazissa: Ach Lucius, denk doch nach.
Y/n: Also Mattheo uns ich-

Ich wurde von einem lauten Geräusch unterbrochen, na super, jetzt musste ich mir schon wieder nh neue Gelegenheit suchen.
Nun drehte ich mich um und konnte es nicht glauben, vor mir stand der dunkle Lord.

Voldemord: Hallo Y/n, konntest es etwa nicht abwarten, wir können gleich schon anfangen. Deine Eltern hatten mir gesagt das du heute kommst. Ach Hallo Lucius und Nazissa.

Sie lächelte ihn unsicher an. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte, ich saß noch immer still auf meinem Platz und hatte noch kein einziges Wort gesagt.

Y/n: Ich... ähm muss noch schnell hoch, dann... ähm können wir anfangen.

Ohne ein weiteres Wort rannte ich hoch. Vor Angst und gleichzeitig Aufregung, viel ich fast von der Treppe. Im Zimmer angekommen, holte ich mir ein Zettel raus und schrieb Mattheo: Mattheo kom schnell, er will es jetzt schon machen!!! Bitte beeile dich!!
Y/n
Ich gab den Brief meiner schnellsten Eule. Sie sollte in 30 min bei ihm ankommen. Ich hoffe er schafft es mir zu helfen.
Jetzt konnte ich nichts mehr machen, ich schloss mein Zimmer ab und zauberte schutz Zauber in mein Zimmer, damit sie es schwerer hatten zu mir zu kommen. Jetzt hieß es nurnoch warten und hoffen, dass er es schnell liest.

~1109 Wörter~

Sorry für das Ende, morgen geht es weiter :)

Sorry für das Ende, morgen geht es weiter :)

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