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Ich konnte das ganze immernoch nicht fassen, wenn mein Vater mitbekommt das ich Gefühle habe, dann werde ich wahrscheinlich kein Tageslicht mehr sehen.

Eine Riddle darf nicht fühlen.
EINE RIDDLE DARF DAS NICHT!
Dieser Satz wiederholte sich immerwieder in meinem Kopf.

Wie schaffst Draco das, er kann jeden ficken ohne sich zu verlieben.

Ohne Motivation rappelte ich mich auf, heute ist Freitag.
Morgen ist mein Geburtstag, ich werde endlich 16 Jahre.

Draco ist schon lange 16, Pansy ist seid einer Woche 16.
Warum denke ich überhaupt an die beiden?
Boah.

Soweit ich weiß, wissen nur Harry, Ron und Hermione von meinen Geburtstag.
Es wird also ein Samstag wie jeder andere.

(Können wir kurz darüber reden das ab hier das ganze Kapitel gelöscht wurde? Nein? Okay.)

Ich ging zu meinen Schrank und zog meine Uniform an.
Aber diesmal zog ich den Rock extra weit hoch, Draco soll sehen wem er nicht vertraut.

Dann ging ich zum Frühstück, Draco saß neben mir, ich hätte eher gedacht das er wieder neben Astoria sitzt.
Ihre Blicke verrieten mir, das sie Streit mit Draco hat.
Perfekt, er hat kein Mädchen was sich ihn um den Hals wirf- obwohl, eigentlich tun das eh alle.
Aber für mich ist jetzt Schluss damit.

Aufeinmal berührt mich eine warme Hand an den Schultern, einen kurzen Moment war es still.
»Harry-«
Sagte ich.
Er lachte und ich drehte mich zu ihn um.
»Hab gehört das du heute Nachmittag am See zum schwimmen eingeladen bist.«
Sagte er zwinkernd und ging.
Ich musste lächeln.

»Ey Leute, unsere Riddle hat morgen Geburtstag, also alle im Gemeinschaftsraum zum feiern!«
Schrie Blaise.
Toll, jetzt wusste es jeder.
Ich lächelte Blaise nur an, er glaubte mich anscheinend wegen der Sache mit Noah und John.

Ich aß schnell auf und ging dann in den Unterricht.
Wir hatten die ersten 3 Stunden zusammen mit den gryffindors.
Harry setzte sich neben mich.
Die Stunden gingen schnell vorbei, genauso wie die danach.

Also ging ich zum Mittagessen, danach geht's zum See.
Viel aß ich nicht, der Hunger war nicht groß.

Als ich fertig war ging ich in mein Zimmer um mich umzuziehen, ich zog eine kurze Radlerhose mit einem gecroppten T-Shirt an, darunter zog ich meinen weißen Bikini an.

Ich lief zum See.
Harry wartete schon.
»Hey!«
Sagte ich lächelnd.
»Na!«
Sagte er.
Dann zog ich mich bis auf den Bikini aus.

Als ich mich neben ihn, an den Rand des Sees setzten wollte schubste Harry mich ins Wasser.
Er lachte mich aus, ich ließ mich auf den Bauch treiben und ließ ihn denken das ich ohnmächtig war.
Er wartete kurz und ich konnte nicht mehr lange Luft anhalten.

Er sprang mir hinterher und drehte mich an meiner Schulter um, ich versuchte ernst zu bleiben aber dann lachte ich, er ebenfalls.

Er tauchte unter so das ich ihn nicht mehr sah, dann zog er mich ein meinem Bein nach unten.
Ich schrie aus Spaß und schwomm wieder nach oben.
Dann schubste ich ihn weg und lachte.
Plötzlich kam er mir näher, nun war sein Gesicht vor meinem Gesicht.
Langsam kam er näher.

Es gingen tausende Dinge durch meinen Kopf, bis seine Lippen meine berührten.
Schnell löste ich mich und schaute ihn erschrocken an.
»I-ich kann das nicht Harry.«
Sagte ich und schwomm aus dem Wasser.
Er schaute mir traurig hinterher und schwomm dann auch heraus.

Ich zog meine Klamotten schnell an und ging.
Es war mir unangenehm, auch wenn es kurz schön war, fühlte es sich falsch an.
Er währe ein Junge für eine Nacht, ich will keine Liebe mehr. Aber das hatte ich ihn nicht antun könne, er war mein bester Freund.

In Hogwarts angekommen zog ich mich aus und ging unter die Dusche.
Lange blieb ich stehen und dachte nur nach.
Dann ging mir nur noch Draco durch den Kopf.
Ich schlug mir einmal gegen die Stirn.
Ich will das nicht, er ist ein Idiot!

Dann duschte ich mich ab und zog mich wieder an.
Als ich fertig war erledigte ich noch die Sachen für den Unterricht, wozu ich noch einen neuen Spruch auswendig lernte.
Ich entschloss mich Mattheo zu besuchen, wir sind auf einer Schule aber sehen uns kaum, wir sind sogar im selben Haus.

Als ich bei seinem Zimmer ankam klopfte ich.
Es war still, also öffnete ich die Tür, ich weiß das sollte man nicht machen.
Meine Augen landeten auf seinem Bett, er saß gerade da und sabbelte einen Zauberspruch hinunter, aber er konnte ihn nicht aussprechen.

»Schon immer mies in zaubern.«
Sagte ich lachend und kam auf ihn zu.
Er schaute mich sauer an.
»Sei nicht so frech kleine Schwester.«
Das kleine betonte er extra.
Ich verdrehte nur die Augen.
»Nur 1 Jahr.«
Sagte ich und setzte mich zu ihn.
Ich nahm seine Hand und half ihn bei der Schwingung.
Dann schaffte er es.

Pansy kam in sein Zimmer.
»Was will sie denn hier?«
Fragte sie angewidert.
»Oh Ehm, Pansy das ist-«
Wollte er sagen.
»Ich weiß wer sie ist.«
Sagte sie genervt.
Sie wusste wohl nicht daß er auch ein Riddle ist.
»Y/n, das ist Pansy.«
Sagte er.
»Ich weiß, sie war der Meinung mir meinen Freu- Ehm naja Draco wegzunehmen.«
Sagte ich und ging.
Als ich an ihr vorbeiging rempelte ich sie weg.

»Nutte.»
Sagte sie leise.
»Wie hast du meine Schwester gerade genannt?«
Fragte Mattheo.
Ich drehte mich wieder um und kam auf sie zu.
Dann schaute sie mir ins Gesicht.
»Das sagte die Schlampe.«
Sagte ich und schlug ihr uns Gesicht.
»Woh Y/n!«
Sagte Mattheo und rannte zu mir.
Pansy schlug mir in den Bauch.

Ich konnte mich aus Mattheos Griff lösen und trat ihr gegen den Oberschenkel.
»Pass auf mit wem du so redest!«
Schrie ich sie an.
»Oh eine Riddle wie schlimm, fühlst dich doch nur wegen deinen Namen wie einen Königin.«
Sagte Pansy lachend.
»Sei leise verdammt!«
Schrie ich.

Pansy kam langsam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr:»Du hast schon längst bei Draco verschissen, Schlampe.«
Beim vorbeilaufen riss ich sie an ihren Haaren zurück.
Dann schlugen wir uns gegenseitig.
Mattheo versuchte uns auseinander zu ziehen.

Aufeinmal kam Draco von hinten angerannt.
Er half Mattheo, Mattheo schaffte es Pansy zu nehmen und Draco mich.
Mit Händen und Füßen wehrte ich mich, aber es ging nichts.
Mattheo brachte Pansy auf ihr Zimmer.
»Draco lass mich los!«
Schrie ich.
»Ey beruhig dich erstmal.«
Sagte Draco.

»Nein!«
Sagte ich und wehrte mich weiter.
Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen fest.
»Hör.Jetzt.Auf.!«
Sagte er genervt.
Er ließ mich langsam los, einen kurzen Moment schauten wir uns nur in die Augen, dann lief ich weg.

Das Abendessen hatte angefangen, viel aß ich nicht.
Alle nervten mich.
Nach dem Essen lief ich in mein Zimmer und las nurnoch was.
Irgendwie wollte ich mich beruhigen und lesen half mir immer.

Es war mittlerweile sehr spät und ich ging schlafen.

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𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWhere stories live. Discover now