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Basketball lernen

"Muh! Noch einer! Noch einer!" Kise beschwerte sich, als er keuchte, kurz nachdem Aomine in einem Eins-gegen-Eins-Basketballkampf gegen ihn gewonnen hatte.

Aomine hatte heute frei und Kise hatte keine Linienflüge als Pilot, also blieben nur sie und Tetsuya zu Hause, während Murasakibara sein Restaurant leitete, Midorima auf Abruf im Krankenhaus und Akashi auf Geschäftsreise.

Gib auf, Kise, du wirst nie gegen mich gewinnen, sagte Aomine grinsend.

"Ich kann auch gewinnen!" sagte Kise und streckte seine Zunge heraus, als er den Basketball aufhob, den sie benutzten.

"So stur", sagte Aomine und stellte sich dann in eine Verteidigungsposition, als Kise den Ball hereinbrachte. Leider war Aomine nur schneller, als er Kise den Ball stehlen konnte und rannte auf die andere Seite des Spielfelds, um ein Tor zu erzielen.

Aber etwas erregte seinen Blick und sein Körper reagierte nur eine Sekunde zu früh. Aomine hielt inne, als sie den blauhaarigen Jungen im mitten auf dem Basketballplatz. Kise bemerkte dies jedoch nicht und wurde von Aomines plötzlichem und vollständigem Stoppen überrascht, als er mit dem blauhaarigen Polizisten kollidierte.

"Au! Verdammt, Kise!" Aomine beschwerte sich.

"Es ist deine Schuld, dass du so plötzlich aufgehört hast, Aomine-cchi!" sagte Kise.

Durch den Sturz verlor Aomine den Ballbesitz und prallte woanders ab, nur damit Tetsuya ihn zurückbrachte.

"Oh? Ohayo, Tetsuya-cchi!" Kise grüßte. "Möchtest du mit uns Basketball spielen?"

Tetsuya starrte Aomine nur an und reichte ihm den Ball, der für seine kleinen Hände zu groß war.

Aomine grinste. "Sag, Tetsu, willst du das Schießen lernen?" fragte er und verdiente sich ein Nicken von dem Jungen.

"Warte, Aomine-cchi! Ich will es ihm auch beibringen!" sagte Kise, als Aomine dem Jungen den Ball abnahm und ihn zum Ring führte.

Tetsu hat zugestimmt, mit mir zu spielen, Kise,sagte Aomine, Ich lasse dich mit ihm spielen, wenn er zustimmt.

Du stimmst zu, richtig Tetsuya-cchi?! sagte Kise, sein Gesicht ganz nah an dem ängstlichen Jungen, der vor Angst zurückwich.

Siehst du? Du machst ihm Angst, sagte Aomine.

"Mooo! Ich bin nicht so beängstigend, oder, Aomine-cchi?" fragte Kise.

Aomine grinste. "Ja, das bist du, du siehst aus wie ein Pädophiler",

"So gemein!" Kise jammerte.

Ne, Tetsu, sagte Aomine und hob Tetsuya hoch, damit er den Ball erreichen konnte. "Versuchen Sie, den Ball von hier aus zu schießen, werfen Sie ihn auf den Reifen."

Tetsuya sah auf Aomine hinunter und warf den Ball in Richtung des Reifens. Leider war sein Ziel zu niedrig, dass der Ball den Ringrand traf und auf ihn zurückprallte, wobei er Tetsuya direkt ins Gesicht schlug.

"Ups", sagte Aomine, "Geht es dir gut, Tetsu?"

Trotz der roten Markierung, die der Ball in seinem Gesicht hinterlassen hatte, nickte Tetsuya.

Aomine-cchi! Versuchen Sie, ihm etwas grundlegenderes beizubringen, sagte Kise, ein vierjähriges Kind wird nicht in der Lage sein, den Ball so zu schießen.

Hai, hai, sagte Aomine mit einem Grinsen. legte Tetsuya nieder und gab ihm den Ball. "Nee, Tetsu, lass uns dribbeln, okay?" Du lässt den Ball von deiner Hand abprallen und fängst ihn mit derselben Hand, dann wiederholst du das so."

Nachdem er demonstriert hatte, begann Tetsuya, den Ball zu dribbeln, verliert aber immer den Halt, sodass er dem Ball ein paar Mal hinterherlief, bis er schwer stolperte über seinen eigenen Fuß und kratzte sich das Knie

. Oh nein, Tetsuya-cchi!", sagte Kise und half dem Jungen beim Aufstehen. Geht es dir gut?"

Ne, ne, schon okay", sagte Kise und tätschelte Tetsuyas Kopf. Lass uns reingehen und deinen Wald pflegen, okay?" Tetsuya sah lange zu Kise auf Zeit, bevor er seine Kleidung fest umklammert.

"Oh? Sieht aus, als wäre er schon warm mit dir, Kise", sagte Aomine.

Da bin ich ja froh, sagte Kise und hob Tetsuya vom Boden auf. "Ne, Tetsuya-cchi, möchtest du danach Fangen spielen?"

Tetsuya nickte und die drei gingen wieder hinein, um Tetsuyas Knie zu pflegen.

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Die Stille in dem Moment, in dem Midorima in ihr selbstgemachtes trat, begierig darauf, weiter hineinzugehen. Es war erst acht Uhr abends und das Haus war normalerweise immer noch laut von Aomine und Kises Gezänk.

Aber heute Nacht empfing Stille den grünhaarigen Arzt.

Er ging zum Wohnzimmer, wo er hörte, wie der Fernseher geöffnet wurde, und sah den blauhaarigen Polizisten und den gelbhaarigen Piloten auf der Couch zusammengesunken, beide an beiden Enden der Couch in tiefen Schlaf schnarchend. Sich an Kise zu klammern wie eine Rettungsleine, war Tetsuya, die genauso tief geschlafen hatte wie die anderen beiden.

Midorima's Mund zuckte bei dem Anblick, als er auf sie zuging. "Aomine", rief er mit leiser Stimme, darauf bedacht, das anwesende Kind nicht zu wecken. "Aomine",

stöhnte Aomine. "Geh weg", grummelte er.

"Steh auf und schlaf in deinem Zimmer, du wirst Rückenschmerzen haben, wenn du weiter auf der Couch schläfst", sagte Midorima.

Als er jemanden sprechen hörte, regte sich Kise, seine Arme noch immer um den blauhaarigen Jungen geschlungen, darauf bedacht, ihn nicht herunterfallen zu lassen. "Midorima-cchi, du bist früh zu Hause", murmelte Kise schläfrig.

"Ja, und ich habe auch nicht erwartet, dass das Haus in dieser Stunde Frieden hat", sagte Midorima. "Was habt ihr drei gemacht? Warum ist ein Pflaster auf Tetsuyas Knie?"

"Er ist gestolpert, antwortete Aomine. "Ich habe ihm beigebracht, Basketball zu spielen. Es stellte sich heraus, dass es für ein Kleinkind zu hart war."

"Keine Sorge, Midorima-cchi", Kise sagte, ich habe seine Wunde gereinigt es wird ihm gut gehen." "Ich verstehe", sagte Midorima.

"Ich würde gerne", sagte Kise, "Das Problem ist..."

"Er klammert sich so an Kise, seit er Tetsuyas Wunde versorgt hat", sagte Aomine,

"ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, ihn zu lassen schlafe in einem separaten Raum."

"Dann kannst du ihn dann die Nacht bei dir schlafen lassen?" Kise nickte, stand dann auf und zog Tetsuya vorsichtig mit sich hoch.

"Gute Nacht", sagte er und ging. "Ich wusste nicht, dass Kise sanft zu Kindern sein kann, sagte Midorima. "Ist er nicht." sagte Aomine und streckte seinen Körper mit einem Gähnen. "Aber er muss gemerkt haben, wie kaputt Tetsu ist, und beschlossen, sich um ihn zu kümmern." sagte Aomine.