Kapitel 14

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Hey Leute, das Lied erst an machen wenn ich bekannt gebe damit es besser passt. ^^ Viel Spaß beim Lesen.

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Es herrschte eine lange Stille, alle beteiligten befanden sich vor dem Krankenzimmer und warteten darauf bis der Arzt heraus kam. Sie konnten alle nicht fassen war Sie eben erlebt haben. Ran hatte keinerlei Erinnerungen an Conan, Ai und dem Professor, das einzige an das Sie sich erinnern konnte war Ihre Eltern. 

Es setzte Conan ziemlich zu seine Kindheitsfreundin so sehen zu müssen und das er daran Schuld war. Er liebte Sie wie eine Schwester und wollte nur das beste für Sie. 

Die Tür zum Krankenzimmer von Ran öffnete sich und der Arzt trat mit einer Krankenschwester heraus. "Und Herr Doktor? Wie steht es um meine Tochter?" fragte Kogoro besorgt. Der Arzt seufzte und warf einen Blick auf die Akte "Sie leidet an einer Amnesie, Sie kann sich nur noch an Ihre Eltern erinnern und das wars auch schon. Der Kopf Aufprall und das Ereignis was geschehen war, war für Ihre Seele einfach zu viel. Ob Sie sich jemals erinnern wird können wir leider nicht sagen, dennoch kann Sie ein normales Leben führen. Das Wissen für die Alltäglichen Dinge hat Sie". 

Alle beteiligten ließen ein etwas erleichtertes Seufzen über Ihre Lippen wandern. Kogoro bedankte sich bei dem Arzt und trat wieder ins Zimmer der Professor folgte Ihm. "Kommst du auch?" fragte Ai und sah Conan fragend an. "Ich muss das erstmal verdauen.." murmelte er und drehte sich Richtung Ausgang. Bevor Conan gehen konnte packte Ai Ihm an Arm "Kudo dass ist nicht deine Schuld. Sie ist dir einfach gefolgt du konntest es nicht wissen". 

Conan schwieg Ai für einen Moment an, bis Ai sich dazu entschlossen hatte seinen Arm los zu lassen. Er setzte seinen Weg fort und schlenderte mit den Händen in der Tasche durch die Gegend bis er zum Beika Bahnhof ging und dort in eine Bahn einzusteigen. Er wusste nicht wohin er überhaupt fahren wollte, aber wollte er gerade einfach nur weg  von Beika einfach weg von allem. Seine Gedanken kreisten immer wieder um Ran, wie Sie vor seinen Augen gegen den Metallfahl geknallt war. Und das alles wegen Ihm, wegen dieser Schwarzen Organisation die hinter Ihm her ist wenn Sie wissen das er leben sollte.

Er merkte wie einige verwunderten blicke auf Ihn haften schließlich war es nicht normal das sich ein Kind um diese Uhrzeit alleine draußen befand. Doch es war Ihm egal, er war kein Kind mehr auch wenn er wie eins aussieht, er hatte es satt. Irgendwann stieg er aus der Bahn aus und schlenderte durch die Straßen der Stadt, wo er ausgestiegen war. "Ob überhaupt noch jemand Shinichi kennt? Bestimmt haben Ihn bereits alle vergessen. Wundern würde es mich nicht jetzt hat mich außerdem auch noch Ran vergessen". 

Conan blieb stehen und warf einen Blick nach oben, er ist vor einem großen Glockenturm stehen geblieben. Ein kleines schmunzeln bildete sich auf sein Gesicht und er ging auf den Turm zu. Er suchte den Seiteneingang und zu seinem Glück war dieser Sogar offen. Er stieg die unzähligen Treppen die bis zum Dach des Turms führten hoch. Ganz oben angekommen lehnte er sich an dem Zaun und genoss die Aussicht der Hellerleuchteten Straßen. Eine Leichte Prise wehte durch sein Haar. Conan schloss seine Augen und atmete tief ein und wieder aus. 

Seufzend entfernte er sich vom Geländer und setzte sich auf eine kleine Erhöhung die sich auf dem Dach befand und zog seine Knien an sich heran, dabei vergrub er sein Gesicht zwischen Ihn. Er konnte einfach nicht mehr, es war Ihm alles zu viel gewesen. 

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Musik kann jetzt gestartet werden :D

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Er wollte nur noch sein altes Leben zurück. Doch wusste er nicht ob er es jemals überhaupt zurück bekommen würde. Der kleine Junge fing an leise vor sich hin zu schluchzen, einige Tränen waren bereits heimlich über seine Wangen herunter gekullert. Aber auch das war Ihm nicht mehr möglich zu verstecken. Es musste einfach raus zu lange hat er es versteckt und sich gequält. 

Conan war so vertieft in seiner Traurigkeit und seinem bitterlichen schluchzen, das er gar nicht mit bekommen hatte, das jemand sich Ihm genähert hatte. Bis sich eine Behandschuhte Hand auf seinem Kopf legte. Er hob seinen Kopf an und sah mit seinen Nasserfüllten Augen in die besorgten Meerblaue Augen einem Gewissen Gentleman Dieb. Die Augen des Phantomdiebs leuchten in dieser Nacht besonders Hell. 

Conan war von diesem Anblick sehr fasziniert und konnte für einen kleinen Moment seinen Schmerz vergessen. In diesem Moment traf es Ihn wie ein Blitz, er wollte diese Augen nie wieder missen. Er musste sich eingestehen das er sich in Kaito Kid verliebt hat. Seine Tränen liefen weiterhin an seinen Wangen herunter. "Ich bin Schuld" schluchzte er Kid hockte sich zu dem kleinen Detektiven runter und strich mit seinem Finger über Ihm über die Wange 

"Ich bringe alle nur in Gefahr.. ich verbreite allen nur Kummer und Sorge. Ich kann nicht mehr Kid ich bin nicht so stark wie du der alles hinter einem Pokerface verstecken kann. Ich habe es lange versucht, aber es geht nicht mehr. Niemand wird sich je an mich erinnern, niemand wird mich vermissen das weiß ich ganz genau. Ist es nicht besser wenn es so Enden muss wie es hervorgesehen ist?" fragte Conan verzweifelt. Kid zog den kleinen zitternden Körper in seine Arme und strich behutsam über seinen Rücken. 

"Ich würde dich vermissen" flüstert Kid behutsam in seinen Ohr. Conan schmiegte sich fester an Kids Brust ran, er fühlte sich seit längerem endlich wieder geborgen und hörte einfach die Wörter von Kaito an. 

"Ich würde dich sogar schrecklich vermissen. Ohne dich wäre es bei meinen Coups sehr langweilig und du bist doch ein Detektiv oder nicht? Ist es dir den nicht wichtig für Gerechtigkeit zu Sorgen? Schnapp dir diese Typen die dir den Kummer, die Schmerzen, die Angst und die Sorgen verpassen. Es ist nicht deine Schuld was mit Ran passiert ist und es erwartet auch nicht jeder das du einen Panzer mit dir trägst wo alles abprallt. Du kannst schon sehr vieles ab du klärst unzählige Mordfälle und steckst Verletzungen einfach so weg, wenn das nicht stark ist dann weiß ich auch nicht. Auch ich bin nicht perfekt und habe meine höhen und tiefen. Aber lass dir eins sagen du bist nicht alleine ich werde immer an deiner Seite sein. Für mich bist du schon lange kein Rivale mehr".

Diese Worte waren für Conan sehr beruhigend gewesen und zu gleich spürte er wie sein Herz wild in seiner Brust Tanzte. Er schloss seine Augen und genoss es, wie Kid mit seiner Hand sanft über seinen Rücken fuhr. "Weiß du was das für ein Ort ist?" flüsterte Kid in sein Ohr. Conan nickte langsam mit dem Kopf. "Der Glockenturm von Ekoda. Es war unsere erste Begegnung zwar keine Persönliche aber hier fing alles an" murmelte Conan sanft in das Jackett von Kid. Conan hatte diesen Ort unbewusst auswählt, vielleicht weil er einfach im Hinterkopf Kid's nähe haben wollte.

Fortsetzung folgt...

Hold On! I KaitoxShinichiWhere stories live. Discover now