5 Kapitel

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Mika pov 

,, So genug geweint "sagte mein Mitbewohner und löste sich von der Umarmung.

Wir haben fertig gegessen und haben wir uns auf den Weg gemacht zum Meer. Es war so schön, wie das Wasser plätschert. Die Sonne spiegelte sich im Wasser es war so klar man konnte die Fische und Korallen sehen. Dieser Moment war so angenehm,am Meer mit der Person die ich liebe und das ruhige plätschern das Wassers, auch das Wetter war angenehm es war warm manchmal kommte auch eine angenehme Wind preise. Wir haben uns ein Platz ausgesucht wo unsere Decke hin soll. Wir haben uns hingelegt und schliefen ein.

Doch plötzlich ertönte ein lauter Knall.

Wir erschraken und wachten ruckartig auf. Als wir uns in der Umgebung umschauten erblickten wir mindestens 5 Apokalyptische Reiter die geradewegs zu uns rennen. Zum Glück haben wir immer vorsichtshalber unsere Waffen dabei um einen möglichen Angriff abzuwehren. Wir machten uns Kampf bereit um zurück zu schlagen.

Alle wurden besiegt, so dachten wir es. Hinter Yuu erschien aus heiterem Himmel ein weiterer von ihnen. Er konnte nicht schnell genug ausweichen und wurde am Arm gestreift. Sofort rannte zu ihm und tötete den Apokalyptischen Reiter und trennte ihn durch zwei. Als Ich dies getan habe wendete ich mich zu Yuu und schaute seine Wunde an. Es war eine tiefe schnitt Wunde sein Blut strömte regelrecht aus seinem Arm. Ich handelte schnell und riß einen langen fetzen aus meinem Oberteil und wickelte es ihn um die Wunde. Es ist mir schwer gefallen ihn notdürftig zu versorgen da ich Blut durst bekam aber ich habe mich zusammen gerissen und verarzte ihn notdürftig. Dann nahm ich ihn hoch, obwohl er es nicht wollte, aber das war mir egal da er sich nicht viel bewegen durfte.

Als wir zu Hause waren setzte ich ihn auf das Bett und holte Verbanntzeug.

Yuichiro pov. 

Er ging ins Bad um Verbanntzeug zu holen. Ich merkte das er mit den durst zu kämpfen hatte. Als er zurück kam bat ich ihn das er raus gehen solle, damit ich mich selber versorgen kann. ,,Nein, ich lasse dich nicht diese Wunde selber verarzten ! Du machst das bloß weil du bemerkt hast das ich mich zusammen reißen muss,oder?sagte der Vampire ernst. ,,Ja, das  habe ich bemerkt, das du  meinetwegen leidest. Du weißt ich lasse dich mein Blut trinken, aber das willst du ja nicht also lass es mich machen denn machst du es dir nicht so unnötig schwer,"sagte ich auch ernst. Aber er ließ nicht ab ,er hatte gewonnen er durfte meine Wunde behandeln.

Als er den stofffetzen entfernte schluckte er. ,,Wie gesagt du darfst es trinken."meinte ich mit einer ruhigen Stimme. Er schluckte erneuert. ,, Nein,das darf ich  nicht es würde dich noch mehr verletzen und außerdem würde ich en vollständiger Vampire werden."sagte er entsetzt. Aber das war mir egal ich streckte ihn mein Arm entgegen und sagte,,Es ist mir egal ob du ein vollständiger Vampire bist, du bist meine Familie ich liebe dich so wie du bist und außerdem tust du mir nicht weh."sagte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Erst schaute er zur mir und dann zu meinem Arm. Er karm  langsam mit seinem Gesicht meinen Arm näher. Er vergrub seine  weißen spitzen Zähne in meinem Arm und fing  an  zu  saugen und zu weinen. Ich schloss meine Augen um mich auf den Schmerz vorzubereiten, aber es hat nicht weh getan. Ganz im Gegenteil es hat sich so schön abgefüllt,das es schon fast erregend war.

Als er seine Zähne aus mir zurück zog sah er mich mit Tränen im Gesicht an und lächelte leicht. Seine wunderschönen blauen Augen  wurden zu einem nochschöneren feuerrot.

Fortsetzung folgt....

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 I don't want to lose you again Where stories live. Discover now