Tag der Vernichtung

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Ich ging über den in Dunkelheit gehüllt Spielplatz meiner Ehemaligen Schule. Es war Nacht. Meine schritte waren schwer, jeder Muskel meines Körpers Protestierte als ich über den verlassenen Spielplatz schlich. Es war gruselig mit an zu sehen, wie der Wind mit den Geräten spielte, es gab der Situation das eine etwas, was auf die Existenz des bösen hindeutete. Vor zwei Wochen wurde die schule geschlossen, da eine klasse in der Nacht seltsame stimmen und unheimliche Geräuschgehört hatten einige sind die Treppe runter gestürzt oder aus dem Fenster gesprungen, die über lebenden wurden in Irrenanstalten untergebracht, denn sie sagten etwas von schwarzem Nebel, tiefen und durch dringenden stimmen die verlangten die Kontrolle auf zugeben. Ich musste diese Dämonen auf halten es war meine Bestimmung. Jeder muss in seinem Leben einmal einen Dämon überwältigen und jetzt werde ich in dieses Gebäude gehen und dem Dämon das geben, was ihm gebührt, der Tot!Ich zwang meinen beinen mir zu gehorchen und ging um das Gebäude herum der Mond tauchte alles in ein dunkles unheimliches licht. Bei jeder Tür drückte ich die klinke hinunter doch sie waren ver schlossen! Als ich am Haupteingang stand streckte ich meine Hand nach der klinke aus sie quietschte doch die Tür bleib verschlossen „nichts zu machen" dachte ich, ich suchte nach einem anderen Eingang und mein blick Viel auf den nun fast schon hell erleuchten platz, der Mond spielte mit den schatten und die Sterne funkelten am Himmel wie schon lang nicht mehr, ich hätte diesem Schauspiel noch stunden lang zu sehen können doch zwang ich mich, dass ich mich umdrehte, mein Blick schweifte über die kahl gemauerten wände der schule, nirgends war ein hineinkommen alles war verschlossen. Doch dann fiel mein blick auf eine zerbrochene Fenster Scheibe und ich erinnerte mich an die Jungs, die mit Steinen geworfen hatten. „ hier nimm das Feigling" hörte ich die stimmen der Jungs in Gedanken , Ich kann sie nicht aus stehen, aber in diesem Moment war ich dankbar, dass sie mir den weg ins Gebäude gegeben haben. Ich riss das klebe band von der schreibe, dass das loch darunter grob verdeckte, das Loch dahinter war grade groß genug um hindurch zu schlüpfen. Ich stand im Flur das licht blieb aus kein Bewegungsmelder im Gebäude funktioniert, der Strom wurde wahrscheinlich abgeschaltet. Doch es war hell genug, denn das Mondlicht fiel durch die verdreckten Fenstern an den wänden. Mit jedem schritt, den ich ging wurden meine Zweifel größer und ich verspürte das verlangen um zudrehen doch ich zwang mich weiter der Wunsch nach Rache trieb mich an, der Dämon hatte Mein Kind getötet sagte ich mir und neue Kraft durchströmte meinen müden Körper. Ich schaute in jeden Raum doch vom Nebel und den Stimmen keine spur, ich schlug gegen die wand meine Hand hinter lies im Beton einen Faust Abdruck. Ich war verzweifelt und brach zusammen tränen rannen über meine Wangen, ich versuchte erst sie zurück zu halten doch dann lies ich es zu, weit entfernt hörte ich ein wispern aus den wänden in einer Uralten Sprache, die ich nicht verstand, das Geräusch kam näher, als die stimmen ungefähr bei mir waren Quall schwarzer Rauch aus dem Boden, mein Blut gefror, als der Nebel eine Gestalt formte die Nackenhaare stellten sich auf, denn die gestallt sah schrecklich aus, die haut war grau, um die Augen, den Mund und auf den Wangen bildeten sich feine schwarze risse. Mit leeren Augenhöhlen und einem starren blick schaute er mich an oder in meine Richtung? Das wispern verstummte, der Mann kam näher, langsam wurde es unheimlich doch ich blieb stehen. Der Nebelnmann sah mich an und das wispern schien aus seinem Mund zu kommen, auch wenn er ihn nicht einen Spalt öffnete, er schaute mich nur an, wenn er das über Haupt konnte: „du bist mutig, willst Rache für jemanden, der dich nur auf gehalten hat, du solltest mir danken, du hättest nicht herkommen sollen, das wird dein tot sein" ich zitterte vor angst doch ich war zu versichtlich und jedes Gefühl, dass ich jemals verdrängt hatte gab mir kraft, eine Flut an Energie überkam mich und ich über lies meinen Instinkten die Kontrolle, meine Wut, die Traurigkeit, der hass, die Furcht, all das strömte aus meiner Hand und um waberte sie in einer rosa-grauen Wolke, die kraft durch zog mich. Der Dämon stand nun Direkt vor mir ohne, dass ich den Befehl gegeben hätte hob ich die im Nebel versunkene Hand und rammte sie in den Dämon, dieser schrie auf die wände der schule bebten, glas zersprang und ich verlor das Bewusstsein ich sah nur noch wie helles licht den Dämon wie ein sieb durchlöcherte. Als ich zu mir kam war es hell die sonne schien mir ins Gesicht und meine haut kribbelte. Vor mir stand ein 6 Jahre alter junge „du hast es geschafft" ich lachte „Ja kleiner das hab ich wohl"

Tag der VernichtungWhere stories live. Discover now