Kapitel 12

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Charlie war jetzt wieder seit 1 Woche aus dem Krankenhaus daheim. Ich war bei Familie Spring sozusagen ein Dauergast, aber sie finden ich gehöre zur Familie, also nicht weiter schlimm :)
Ich war endlich bereit, den Brief zu öffnen. Ich hielt ihn Charlie hin und fragte ihn ob er ihn vorlesen möchte. Er nahm ihn und las folgendes: " Sehr geehrter Herr Nelson, wir bedanken uns für Ihr schreiben. Aber leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Qualifikationen nicht für die Universität Oxford ausreichen. " mein grinsen verzog sich zu einer finsteren Miene.
Er umarmte mich, doch ich wusste dass er sich tief im Inneren freut.
Ich sagte, es ist nicht weiter schlimm, ich würde mich einfach wo in der Nähe bewerben, dass ich nicht zu weit weg von Zuhause bin.
Charlie schaute mich plötzlich mit ernster Miene an. Ich fragte was los sei, aber er antwortete mir nicht. Dann kam er wieder näher zu mir, seine Hand packte meinen Hals. Er küsste mich. Dann ging plötzlich seine Hand an meine Hose. "Charlie, was wird das? " er grinste wieder:" lass dich überraschen. Naja, es gefiel mir ja schon irgendwie. Es war ein tolles Erlebnis. Plötzlich kam Tori rein. "Charlie, du hast besuch, irgend so ein Harry."
Hä, warum Harry?
Charlie sagte zu mir dass ich runter an die Tür gehen sollte, was ich auch tat.
Harry sah mich verwundert an. Du bist hier Nick? Ich lächelte ihn aber nur an und sagte:" Charlie ist oben" er ging nach oben, ich hinterher.
Hey Charlie, ich wollte mich nur noch mal bei der persönlich entschuldigen. Hab auch gehört was vor 2 Wochen passierte. Hab ich schon gewundert warum du nicht in der Schule warst. " Ich schaute Charlie an, dann er mich. Er meinte zu Harry dass er ihm vergeben würde. Ich mischte mich jedoch wieder ein:" Ist ja nett Harry, ich hab dir auch verziehen. Aber warum hast du uns dann als Schwuchteln bezeichnet, und überhaupt, warum hast du uns eingesperrt?" Harry darauf :" ich akzeptiere euere beiden Outings. Aber Schwuchteln seid ihr trotzdem. "
Hä? Was war das denn jetzt ? So eine Meinung zu haben, einfach unglaublich.
Ich sagte ihm dass er schleunigst gehen soll, was er auch tat. Dann führte ich die Sache mit Charlie fort. Wir küssten uns leidenschaftlich und das Feuer in mir wurde immer Stärker. Mist, ich hab Druck. Charlie ja vielleicht auch? Plötzlich flüsterte er mir ins Ohr:" Nick, wollen wir in unserer Beziehung den nächsten Schritt wagen?"
Welcher Nächster schri- oh, das meinte er.
Ich war mir unsicher, so wie bei unserem ersten Kuss. Aber dann wusste ich dass es irgendwann so gekommen wäre also stimmte ich zu. Wir legten uns ins Bett und legten die Decke über uns. Keine Ahnung ob wir laut waren, aber niemand hat uns etwas  gesagt.
Ok, Charlie hat es geschafft, ich hab einen steifen.
Wir waren bestimmt 2 Stunden in seinem Zimmer eingeschlossen. Ein gutes Zeitgefühl hatte ich aber noch nie.
Ich schaute Charlie an und er fragte was los ist. ich antwortete:" ich liebe dich so unglaublich. Du bist der tollste Mensch der Welt. Bitte trete nie aus meinem Leben.

Am Abend ging ich dann wieder Nachhause.

Heartstopper 🎀Where stories live. Discover now