24.7.17

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Ich wachte um ca. 03:00 Uhr neben fabian auf, an den ich mich an gekuschelt hatte. Er Schlief noch tief und fest. Ich erinnerte mich an den  seltsamen Traum: das Wesen hatte sich in einem Altenfischernetz verheddert und konnte nicht wieder auf Tauchen, um Luft zu holen. Langsam und vorsichtig, um Fabian nicht zu wecken ,stand ich auf und ging an deck. Da hörte ich eine stimme, die dem Wesen gehörte ,wie ich wusste ,denn ich konnte mich noch gut an die liebliche Stimme des Wesens am Strand erinnern. Ich spürte seine angst und seine Verzweiflung als würde ich in der Tiefe gefangen sein aber ich konnte auch spüren ,dass dem Wesen langsam die luft aus ging. Ich über legte garnicht erst ich sprang ins kalte Wasser und tauchte einfach. Der stimme in meinem Kopf nach. Als ich ins Wasser tauchte fühlte ich mich frei, so als ob alles möglich wäre, es war wie ein wunder, aber warum sollte es keine wunder geben ich rette schließlich grade ein Vogel,Delfin artiges Wesen einer untergegangenen Kultur  das ich mit einer Art übernatürlichem GPS in meinem Kopf zu finden vermag.

Aber darüber konnte ich nicht nach denken ich musste einfach tauchen also tauchte ich tiefer und tiefer, weiter und weiter bis ich das Wesen fand und versuchte es aus dem kaputten Netz zu befreien aber dabei bemerkte ich ,dass je mehr ich da ran zog oder zerrte desto mehr tat ich dem Wesen weh, ich spürte in all meinen Knochen die Schmerzen des Wesens, so als ob wir mit einander verbunden wären, deshalb versuchte ich das Wesen mit nach oben zu ziehen, aber es gelang mir nicht da machte das Wesen seine Augen zu und in irgendeiner Weise wusste ich sofort die Gedanken des Wesens also Schwamm ich nach oben um das Boot zur Rettungsaktion zu nutzen.

Als ich auf tauchte  stand Fabian schon an der Reling und man sah ihm richtig an ,dass er sich Sorgen gemacht hatte „na endlich wo bist du gewesen?”frage er besorgt „es ist 3:45,und du bist einfach so ins Wasser gesprungen und bis grade eben nicht wieder auf getaucht ich dachte du ertrinkst ?”

„Oh ich war schwimmen” „eine 3/4stunden? Der Weltrekord liegt grade mal bei 12 minuten ! Also was hast du gemacht !”   „ich habe das Wesen gesucht und ich brauche bitte deine Hilfe bitte ,es  hat fast kein Sauerstoff mehr und muss dringend an die Wasser Ober Fläche aber die Flossen sind in einem  Fischernetz gefangen” „Dann beeil dich und komm an Bord” rief Fabi mir zu „tauch und dann befehle der Strömung, wo du hin willst” hörte ich das Wesen

In meinem Kopf. Ich holte Luft,dabei spürte ich wie der Sauerstoff meine Lunge füllte. Ich tauchte und war sehr schnell auf dem Grund  stieß mich dort kräftig ab, dabei sprach ich in meinem kopf zur Strömung: „nach oben“, ich schoss wie ein Torpedo an die oberfläche. Als ich die glatten Wellen durch brach schoss ich so hoch,dass ich über die Reling zu fliegen schien, aber ich wusste das ich nicht höher „hüpfen“ könnte. Und so landete ich vor den Augen meines Freundes, der erst  mich dann das Wasser und wieder mich ansah „wi-e ha-st d-u ?” Stotterte er der Rest des Satzes jedoch blieb im im Halse stecken. „WEISS ICH NICHT!” Antwortete ich mal wieder „bitte lass uns los fahren wir verlieren Zeit !” „ja” sagte Fabian ,immer noch verwirrt. Aber er stellte sich trotzdem vors Steuer und ich lotzte ihn mit meinem „Untersee GPS” durch das meer zum Wesen wo wir es mit Taucherausrüstung nach oben auf die Jacht schleppten, wo wir das Netz auf Schnitten und den Vogel artigen  Delfin ins Meer  beförderten. Da sprach der Delfin,Vogel zu mir  :„wir sind mit einander verbunden du musst mich nur rufen !”

„wie heist du eigentlich?” Fragte ich vermutlich wieder  auf Vogel,delfinisch jedenfalls guckte Fabian echt extrem dumm aus der Wäsche als ich anfing zu reden „ich habe keinen Namen aber wenn du willst Kanst du mir einen geben “ sagte das Wesen „Delvo das ist ab jetzt dein Name” sagte ich treumpfierend „finde ich gut” sagte das Wesen  und verschwand dann in den leichten Wellen des oceans.

Der Tag war noch jung und doch hatten wir schon viel erlebt. Zu erst haben wir gefrühstückt was mit Aussicht auf die auf gehende Sonne über dem Meer traumhaft, paradiesische, aussah. Danach legten wir uns ins Bett und haben geredet und gekuschelt, denn wir hatten ja Zeit es war nicht einmal 7:00 Uhr. Wir machten noch viel z.b spielten Karten wo Fabian 6 mal in folge die Runden gewann ! Und als es mittags war gingen wir zu unserem Lieblings Restaurant. Danach passiert nichts spannendes mehr außer ,dass Fabian und ich darüber witzelten welchen Namen oder Kostüm ich als Superheldin haben würde, denn zum Glück nahm Fabian die ganze Delvo Sache ganz locker. Als ich nach Hause kam saß meine Mutter vor dem Fernseher und schaute die 22:00 Nachrichten von gestern an, die sie täglich aufnahm da sie meistens schon davor ins Bett ging um nicht am nächsten tag müde zu sein. In der Sendung, wurde ich grade von diesem auf dringlichen Reporter interviewt „da ist dieses Mädchen das mit dem Delfin gesprochen hat.“ sagte der Reporter im Fernseher: „Was hatt der Delfin zu ihnen gesagt” „ich habe nicht mit ihm gesprochen“ sagte ich im Fernsehen „hey mann Pressefreiheit und so ist gut aber es gibt auch Belästigungen, also bitte ich sie jetzt uns in ruhe zu lassen“ sagte Fabian nun in der Aufnahmen, meine Mutter schaute auf ,sie hatte mich gesehen und klopfte neben sich auf das sofa, ich setzte mich neben sie und wir lachten und schimpften über den auf dringlichen Reporter bis sie an fing ungefähr die selben fragen wie der Reporter zustellen. ich hasste es menschen anzulügen, das war schon immer so, also erzählte ich meiner Mutter von der Stimme des Wesens bis zu der Namensgebung meine Mutter tat so als würde sie mich verstehen aber sie sah so aus als wenn sie mich am liebsten in die Klapse stecken würde.

Ich sagte meiner Mutter ,dass ich letzte Nacht nicht viel geschlafen hatte und mich aus Ruhen wolle Darauf hin nickte sie abwesend  und ich ging nach oben und legte mich ins Bett

Jasmin, Die Auserwählte Der Nikamieten Where stories live. Discover now