Nachts im Wald 2

Auf zum Wald

Nachdem niemand zu erreichen ist, und die Straßen wie leer gefegt. Mussten sie sich was einfallen lassen, um Luci's wunden zu versorgen, und das Ding zu entkommen. 

Kate: "So, das sollte erstmal reichen.  Wie geht es dir?

Luci: "Es geht. Es tut noch weh, aber ist schon besser. Danke. Konntet ihr schon jemand erreichen?"

Kim: " Nein, leider nicht. Was wäre, wenn einer von uns raus geht, und Hilfe holt?"

Kate: "Bist du verrückt? Du hast doch gesehen, was mit Luci passiert ist. und das, obwohl wir hier zusammen sind. Was würde wohl passieren, wenn wir uns trennen?"

Luci: " Sie hat recht, Wir sollten zusammen bleiben. Aber was machen wir den jetzt? Egal was es ist, will, das wir zum Wald gehen... vielleicht sollten wir hingehen. Es lässt uns sonnst nicht in ruhe."

Kate: "Bist du dir sicher? Was ist, wenn es eine falle ist?"

Luci: "Uns bleibt keine andere Wahl.. wir sollten vorsichtig sein. und uns überlegen, wie wir vorgehen wollen."

Kim: "Mir ist unwohl bei der Sache, ich habe Angst. Was ist, wenn wir sterben?

Luci: "Wir werden nicht sterben, aber wir sollten nicht unbewaffnet hin gehen."

Kate: Also gehen wir heute Nacht noch hin? .... Und was sollen wir mitnehmen. Gibt es etwas, das wir als Waffe benutzen können? Und wie entkommen wir es? Wir wissen noch nicht einmal, was es ist!"

Kim: "Da gebe ich dir recht. Wir sollten am besten unsere Fahrräder mit nehmen, damit sind wir schneller, als zu fuß."

Kate: " Okay. Was sollten wir den alles mitnehmen? Ich gehe nicht unbewaffnet in den Wald!"

Luci: Wir haben im Keller noch was. Das hatte ich letztens entdeckt. So Pfefferspray, Dolche, So eine kleine Pistole und viel mehr. Lasst uns da mal nachschauen, ob wir was für uns finden."

Kim: " Wie? Unsere Eltern haben Waffen? Davon wusste ich ja noch nix? Kommt lass uns runter gehen!"

In dem Moment kam ein lautes knall von draußen. Es stürmte immer noch. mit Blitze und Gewitter. Der knall kam davon, das es die Stromleitung erwischt hatte. Daraufhin wurde das ganze haus dunkel, und die Mädels Schrieben alle vor schreck auf. Nachdem sie sich Beruhigt hatten, holten Kim und Kate ihre Smartphone raus, um damit licht zu machen. Anschließend gingen sie in den Keller, um sich für die reise zu bewaffnen. Luci nahm die kleine Pistole, und ein großen Dolch schnappte, während Kim sich einen kleinen Dolch nahm, auch eine Armbrust entdeckt hatte. damit konnte sie gut umging, da sie im verein ist. Kate sammelt zur not, Sachen für fallen zusammen, da sie darin sehr geschickt ist, Fallen herzurichten, ohne das es diese als sowas zu erkennen ist. Zudem nahm sie sich ein Messer, Rauchbomben und Knaller. 

Luci: "Okay, haben wir alles? Ist alles gut verstaut? Haben wir auch nix vergessen? Ich möchte  nicht, Das uns was passiert, nur weil wir zu unvorsichtig waren, ggf., was vergessen haben."

Kim: " Ich habe alles, auch genug Pfeile, habe auch für dich genug Patronen eingepackt. Sollten wir noch Taschenlampen und Walkie-Talkies einpacken? Für alle fälle, wenn unsere Smartphones nicht mehr gehen, wie in den Horrorfilmen?"

Luci: "Das ist eine gute Idee. Ich Pack sie eben schnell ein. Können wir dann los?"

Kate: " Ich bin Bereit. Treten wir dieses Monster in ihren Arsch! Miststück"

Kim: "Genau! Das Monster hat meine Schwester verletzt! Lasst uns in den Wald gehen!"

Luci: "Wow Mädels, Was ist den mit euch los, Seit ihr Bewaffnet seit. seid ihr ja echt aufgedreht. Na gut! Dann Lasst uns auf dem weg gehen!"

Nachdem sie Bereit waren, ging der sturm auch langsam zu ende, bis auf ein paar tropfen, und normale Windböen. Aber das Störte die 3 nicht. Sie waren so voller Adrenalin, Das sie keine Angst mehr Spürten. Nachdem sie vor dem Eingang Standen. Kam Ihnen die angst zurück. Sie Warteten noch Kurz, um sich Mut anzusammeln, und um einen Fluchtplan zu überlegen, für den fall, wenn was schief gehen sollte. Während sie zusammen Standen, Kam aus dem Wald eine Bekannte stimme aber auch so fremd, der Ihnen zurief. Es rief nach ihnen, in den Wald zu kommen. aber es war auch kein richtiges rufen. Das klang mehr, als ob es singt. Unheimlich, und dennoch verspielt....