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POV Y/N
einige Wochen zuvor

Es war ein Tag wie jeder anderen, ich schlief, machte mir essen und verschwand so schnell auch wieder.
Auch am nächsten Tag wachte ich wie immer auf und wollte mir was zu essen fischen, bis allerdings plötzlich etwas weiter weg zuhören war.
Das alles ist sehr ungewöhnlich, weil sich sonst niemand in diesen verfluchten Wald hineintraut, auch nicht Dämonen.
Ich unterbrach also meine Jagd nach fischen und sorgte erstmal dafür, dass mich niemand finden konnte.
Ich verschwand hinter einer, für Menschen und Dämonen nicht erkennbaren Illusion die ich dank meiner einzigartigen Blutkunst erschaffen konnte und schaute mir erstmal an wer hier in meinen Wald eingedrungen war.
Als ich näher hinschaute erkannte ich, dass es ein verletzter Rabe war der hier wohl abgestürzt ist. Ich wusste nicht wirklich was ich damit anfangen könnte und zögerte vorerst, ob ich ihn nicht einfach sterben lassen sollte. Als er jedoch anfing zu wimmern und sich so langsam nicht mehr regte, entschied ich mich ihm doch zu helfen.
Ich zog mir meine Maske über, um von niemanden je erkannt zu werden und ging auf den kleinen Raben zu. Seine Federn hatten eine außergewöhnliche Farbe, sie waren silber weiß und erinnerten mich an die Farbe des Mondes, ein wirklich wunderschönes Tier.
Als ich mich vor ihm hinkniete, sah ich wie er mich hilflos anschaute und hoffte das ich ihm helfen würde.
"Hast du dir weh getan?.. Ich sehe schon, allerdings kann ich dir nicht einfach so helfen."
Er schien jedes Wort zu verstehen was ich sagte, was das ganze viel einfacher machte.
"Du scheinst mich ja gut zu verstehen. Ich schlage dir also zwei Optionen vor, entweder du gehst mit mir einen Packt ein und zeigst mir deine Loyalität bis zum Tod oder ich lasse dich hier sterben."
Ich hielt ihm meine zwei Finger vor sein Gesicht und ließ ihn die Wahl treffen, dann wählte er mit seiner letzten Kraft, die er noch in seinen Flügeln hatte die erste Option.
"Eine sehr anstrengende Entscheidung."
Ich seufzte, "So soll es also sein, jetzt musst du nur kurz still halten, bald bist du von deinen Schmerzen erlöst."
Ich biss mir in meinen Finger bis ein kleiner Tropfen Blut herauslief und ließ ihn auf seinen kleinen Schnabel fallen.
Er schluckte brav das Blut herunter, woraufhin ich ihn mit mir mit nahm, damit war unser Vertrag besiegelt.
In der Zeit wo sich der kleine erholte, fischte ich weiter nach etwas essbaren und kochte uns danach was schönes.
Nach einigen Stunden waren seine ganzen Verletzungen auch schon vollständig verheilt und er konnte sich wieder bewegen.
"Ich hoffe doch, dass du dich an unseren Vertrag erinnerst mein kleiner."
Er nickte mit den Kopf, "Natürlich."
Ich stellte ihm eine Schüssel mit seinem Essen hin und gab ihm etwas Wasser.
"Du hast aber sicherlich viele Fragen oder?"
Er fing an aus der Schüssel zu essen, "Ja."
Ich nickte und fing ebenfalls an zu essen, "Nun gut dann fange ich mal ganz von vorne an."
Und somit begann es, wie ich dem kleinen Raben meine ganze Geschichte erzählte und er nun ebenfalls dies Einsamkeit und leere meines Schicksals mit mir teilen musste.
Einige Zeit verging, bis wir uns etwas näher gekommen waren, allerdings ging das auch relativ schnell.
Eines Tages jedoch kam der kleine, der inzwischen Koray (glühender Mond) hieß, von draussen angeflogen und teilte mir einige nützliche Informationen mit. Er gehörte, bevor er zu mir kam den Demon Slayern und kannte sich dementsprechend mit Informationen sammeln bestens aus.
"Sie suchen nach dir."
Ich legte mein Buch weg, "Wissen sie also schon, dass ich noch existiere?"
"Nicht wirklich, sie kennen weder deinen Namen noch deinen Aufenthaltsort."
"Ich verstehe."
Er setzte sich neben mich auf sein Bett und hatte jedoch noch was anzukündigen, "Sie wissen zwar nicht, dass du es bist und wo du dich aufhältst, allerdings werden sie schon bald hier sein."
Ich schloss mein Buch und seufzte, "In der tat, das ist ein Problem."
Er nickte, "Was denkst du jetzt zu tuen ?"
"Wir werden wohl oder üblich aus unserem Versteck herauskommen müssen und uns unter die normalen Menschen mischen."
Er kletterte auf meine Brust und schaute mir in die Augen, "Wenn nur ein einziger verdacht schöpft ist es mit uns beiden und der ganzen Menschheit geschehen."
Ich nickte, "Die Menschen hätten es sich selbst zu zuschreiben, da sie der Grund sind wieso überhaupt Dämonen und Hass existieren."
Er pickte mir frecherweise einmal gegen die Stirn und war sichtlich sauer, über meine Aussage, "Nicht jeder Mensch ist so.."
Ich unterbrach ihn, "Ich weiß, sonst hätte ich den Mann vor einigen Wochen auch nicht gerettet."
"Es wird Zeit die Dämonen endlich zu erlösen Y/N, der Dämonen König ist nämlich schon vor einiger Zeit erwacht."
Ich nickte, "Ja, die Zeit ist nah."
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Für alle die es vergessen haben Vögel können komischerweise in Demon Slayer reden :D
Jeden Tag kommt ein neuer Chapter 🎐☁️!

The Moon's reborn Wife. {Rengoku FF} (Rengoku X Reader) Demon SlayerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt