Chapter Seventeen 🍋

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„Was sollte das denn eben?" fragte er mich. „Das erkläre ich dir morgen.
Sei lieber mal leise, ich will wissen was die da sagen" murmelte ich und beugte mich mit Harry zusammen um die Ecke.

„Ich habe den Unbrechbaren Schwur geleistet, Draco. Wenn du es nicht kannst, werde ich es tun." sprach Snape.
Scharf zog ich die Luft ein und Harry und ich drückten uns wieder hinter die Wand.
„Wir werden belauscht... machen sie das sie in ihren Gemeinschaftsraum kommen Mister Malfoy.
Und dann legen sie einen Gang zu um Miss Potter einzuholen. Sie soll nicht alleine durchs Schloss laufen." Sprach Snape und zog ab.

„Los, mach das du weg kommst!" sagte ich zu Harry und lief los. „Ich spreche morgen mit dir!" schon war ich um die Ecke verschwunden und lief die Treppen zu unserem Gemeinschaftsraum runter.
Mir taten die Füße weh und ich war mehr als froh wenn ich aus diesen Schuhen raus wäre.
Unten im Kerker wurde ich dann doch etwas langsamer.
Ich hatte gehofft Draco würde mich einholen, hier unten war es nämlich alleine doch ganz schon gruselig.
Also blieb ich stehen und wartete auf ihn.
Tatsächlich war er eine Minute später auch schon da.
„Y/n! Du bist ganz schön schnell gewesen." sprach dieser und sah mich von unten bis oben an. „Dafür tun mir auch die Füße ganz schön weh" stöhnte ich schmerzvoll.
Draco schmunzelte ehe er mich plötzlich mit einem Ruck hochhob.
„Lass mich runter" sagte ich erschrocken und klammerte mich fest. „Sei still. Das restliche Stück werde ich dich tragen." sagte dieser mir.
Tatsächlich genoss ich es auch.
Er trug mich auf Händen und behandelte mich wie das Wertvollste das er besaß.
Ich konnte gar nicht beschreiben wie sehr ich ihn liebte und er mich glücklich machte.
Ich schmiegte mich an ihn und vergrub meine Nase in seinem Jackett.

„Hier lasse ich dich runter nachher sieht uns jemand und dann wäre alles gelaufen" sagte er und stellte mich sanft ab.
„Ja klar" sagte ich und sprach das Passwort.
Tatsächlich befand sich niemand mehr im Gemeinschaftsraum.
Also huschten wir schnell hindurch und blieben vor meiner Tür stehen.

Ich öffnete die Tür und zog Draco einfach mit rein.
Er hatte gar nicht die Zeit etwas zu sagen, so stürmisch zog ich ihn mit mir.
Ich haute die Tür einfach zu und setzte mich auf mein Bett.
Ich war fix und fertig und wollte nur noch raus aus meinen Sachen.
„Sag erst gar nichts. Du bleibst heute bei mir" tadelte ich ihn als er etwas sagen wollte.
Ich zog meine Schuhe aus und schmiss diese einfach in eine Ecke des Zimmers.
Er grinste nur schief und sah mich wieder an.
„Machst du mein Kleid auf? Ich habe wenig Lust wieder einen Faden durch den Reisverschluss zu ziehen um mein Kleid auf zu bekommen", fragte ich und stand auf.

Ich stellte mich vor den Spiegel und sah das Draco auch aufstand und langsam seine Hände auf meine Taille legte.
„Es wäre viel zu schade das Kleid von dir zu nehmen. Du siehst einfach umwerfend darin aus" flüsterte er in mein Ohr.
„Aber unter dem Kleid siehst du bestimmt noch viel besser aus", grinste er frech und öffnete langsam den Reisverschluss an meinem Rücken.
Er strich die dünnen Träger sanft von meinen Schultern.
Sofort breitete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus.
Er setzte einen sanften Kuss auf meine Schulter und mein Kleid viel komplett auf den Boden.
Völlig unerwartet bedeckte er meinen Hals mit federleichten Küssen.
Ich legte meinen Kopf zur Seite und gab ihm mehr Platz.Ich wurde zu heißem Wachs unter seinen Händen und schloss die Augen während ein wahnsinniges Kribbeln in meinem Unterleib entstand.

Vorsichtig drehte er mich zu ihm herum und legte seine Hand in meinen Nacken womit er mich ganz an sich heran zog.
Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich so leidenschaftlich wie noch nie. Ich erwiderte seine Küsse und bewegte meine Finger langsam zu den Knöpfen seines Jacketts.
Zögerlich find ich an diese auf zu Knöpfen bis die offen waren und strich es ihm auch von den Schultern.
Plötzlich legte er seine Hände unter meinen Hintern und hob mich auf seine Hüften.
Er ging mit mir in die Richtung des Bettes und setzte mich dort ab.
Er sah mich an und begann sein Hemd auf zu Knöpfen.
Gebannt sah ich ihm dabei zu.
Mein Unterleib und mein Körper spielten verrückt.
Ich wollte diesen Mann.
Mit auf geknöpften Hemd kam er auf mich zu und beugte sich über mich.
Auch das Hemd wollte ich ihm von den Schultern streichen aber plötzlich sah er mich unsicher an.
War es wegen dem Todesser mal?
„Es ist nicht schlimm Draco. Ich liebe jede kleine Stelle an und von dir." flüsterte ich und strich das Hemd von seinem Körper.
„Sieh nicht dorthin sondern sieh nur mich an".
Ich zog ihn wieder zu mir runter und küsste ihn erneut.
Seine Küsse waren bestimmend und feucht, es trieb mich immer mehr in den Wahnsinn.
Meine Finger öffneten ungeduldig seinen Gürtel und seinen Hosenknopf.
Seine Hose lag wenige Sekunden später bei meinen Sachen.
Mein Atem war mittlerweile nichts mehr als ein Keuchen und wir waren nicht einmal bei der Sache.
Seine Hände fuhren meinen Körper auf und ab und Klipsen meinen Bh auf.
Als er meine erblöste Brust sieht legt er eine Hand auf eine Brust und knetet diese leicht.
Ich stöhne leise und werfe den Kopf in den Nacken.
Mein Unterleib brennt immer mehr und schreit nach einer Berührung.
Er hakt seine Daumen in die Seiten meiner Unterwäsche und zieht diese sanft hinunter.
Er löst sich von mir und sieht mir tief in die Augen.
Er muss mich erst gar nicht fragen. Er sieht das meine Augen vertrauen ausstrahlen.
Wir wissen einfach wie wir ohne Worte kommunizieren.
Er weiß das es für mich okay ist und das ich das möchte.
Er sieht mir tief in die Augen und wenig später merke ich das er langsam mit zwei Fingern in mich eindringt.
Ich keuche auf vor Lust und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen.
Er fängt an seine Finger vorsichtig zu bewegen und ich beginne leicht zu stöhnen.
Dieses Gefühl war so neu, aber es war gut.
Plötzlich zog er seine Finger weg und begann plötzlich mit seiner Zunge meinen Kitzler zu massieren.
Ich stöhnte erschrocken auf und war wirklich froh ein Einzelzimmer zu haben.
Ich stöhnte nun lauter als vorher und griff mit meiner Hand in seine Haare.
Ich begann nach kurzer Zeit schon Sterne zu sehen und stöhnte immer lauter.
„Ich..ich komme jetzt, Draco" stöhnte ich heiser.
Plötzlich zog sich alles zusammen und ich kam.
Außer Atem sah ich Draco an, welcher mich schief angrinste.
Schnell küsste er mich wieder und legte sich über mich.
Ich fühlte wie seine Beule gegen meinen Intimbereich drückte und wollte ihn nochmal.
Ich wollte ihn wieder aber diesmal richtig.
Ich zog ihm während unseres Kusses die Unterhose aus und fuhr ihm über den Rücken.
Wieder sah er mir in die Augen, diesmal nickte ich auch leicht und kurze Zeit später drang er schon ganz vorsichtig in mich ein.
Ich verspürte kein bisschen Schmerz und gab mich direkt der Lust hin.
Ich stöhnte laut während er sich in mir bewegte und mich immer weiter Richtung Erlösung schickte.
Er küsste mich und küsste auch meinen Hals, meine Schultern und meine Brüste.
Mein ganzer Körper schrie vor Erregung.
Ich spürte wie das Blut durch meinen Körper rauschte und ich immer weiter zur extase getrieben wurde.
Draco schien es nicht anders zu gehen.
„I-ich.." brachte ich über die Lippen und brach kurze Zeit später zusammen.
Mein Orgasmus überrollte mich heftig und laut stöhnend kam ich schließlich.
Draco atmete ebenfalls nur noch ziemlich flach und kam nach ein paar Stößen ebenfalls.
Unsere Brustkörbe hoben sich heftig während wir uns still ansahen.
Draco küsste mich sanft ehe er sich aus mir hinauszog und sich neben mich legte.
„Draco.." flüsterte ich leise und drehte mich zu ihm rum als mein Atmen abgeflacht war. „Ich liebe dich" Ich konnte sein grinsen spüren. Er nahm mich in seinen Arm und legte zwei Finger unter mein Kinn. „Ich liebe dich auch, Y/n" Ich lächelte vor lauter Glücksgefühlen und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Ich murmelte einen stummen Verhütungszauber und stricht zärtlich über seine Brust.
„Lass uns schlafen. Ich muss mir morgen noch dringend eine Ausrede für meinen Bruder ausdenken" murmelte ich. „Es tut mir leid, y/n" sagte Draco und sah mich an. „Schon okay, ich hätte mir auch eine Strafe bei Snape oder Mr.Filch verkneifen wollen" kicherte ich. „Fällt dir eigentlich nie auf, das dich alle Jungs ansehen als wärst du Frischfleisch?", fragte er mich. „Hat mir Hermine auch schon gesagt. Es ist mir tatsächlich noch nie aufgefallen.", murmelte ich. „Sie ziehen dich alle schon mit ihren Blicken aus. Es fällt mir immer schwer ihnen nicht aufs Maul zu hauen" schnauft er. „Gut, dass du weißt, dass ich deine Freundin bin, Draco Malfoy. Ich habe nur Augen für dich" grinse ich frech und gebe ihm einen Kuss. „Du bist sehen, das ich keinen von ihnen Beachtung schenke. Du bist nämlich der einzige für mich" hauchte ich gegen seine Lippen. „Und jetzt lass uns endlich schlafen" lachte ich und legte meinen Kopf wieder auf deine Brust.
Er kraulte meinen Kopf und wenig später war ich schon eingeschlafen.

The unsorted / D.MWhere stories live. Discover now