20.

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„Und was jetzt" fragte mich pans die mit ein Stein rum spielte. „Keine Ahnung" verschränkte ich meine Arme. „Ich will keine Anhängerin werden" schüttelte ich mein Kopf. „Kann dieser scheis potter nicht endlich gewinnen" flüsterte Pansy wütend. Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah ich sie an. „Ja dann wäre es halt einfach einfacher. Ich will doch nur leben und mit mein Freunden eine geile Zeit haben" schüttelte sie ihren Kopf. Ich nickte ihr zustimmend zu.

Plötzlich hörten wir von oben lautes geschreie. Als würde jemand gefoltert werden. Gänsehaut bildete sich auf mein Körper. Es waren Mädchen schreie. „Was ist das" flüsterte Pansy verängstigt. „Besser gesagt wer ist das" schluckte ich.
Das Geschrei wurde lauter, Angst erfühlt umarmten ich und Pansy uns. Wird uns das selbe passieren. Plötzlich hörte man wie Menschen oben kämpften, ehe alles ruhig wurde und es einen lauten Knall gab.

Einige Tage waren es um. Wir lagen noch immer in diesen drecks Kerker. Ab und an kam ein Haus elf der uns Wasser und trockenes Brot gab. Damit wir wahrscheinlich nicht sterben. Obwohl das für uns ein Erlös wäre. Hier war es so dunkel wir wussten nur durch ein Mini Fenster mit Gittern ob es Nacht oder Tag war. Wir wussten garnichts. Auch hörten wir nicht mehr von oben.

Gerade setzte ich mich von harten Steinboden auf. „Pansy" rüttelte ich an ihr. „Wenn ich hier nicht weg komm Sterb ich oder werd verrückt" schüttelte ich sie weiter. „Ich doch auch" quengelte sie. „Okay dann lass uns hier irgendwie raus kommen" nickte ich. „Wie den wir haben schon alles versucht" schüttelte sie ihren Kopf. Ich lief zu den Gittern, mit zusammen gequetschten Augen sah ich mich um. Irgendwas muss es doch geben. Ich sah ein Stein auf dem Boden liegen. Beugte mich und streckte ich mein Arm zwischen die Gitter. „Was machst du" fragte Pansy. „Warte" nuschelte ich und streckte mich noch mehr. Endlich bekam ich den Stein. Lächelnd lief ich zu den Mini Fenster mit Gittern davor. Ich schlug mit den Stein gegen das Fenster Glas so das es etwas zerbrach. Werfen wollte ich nicht vielleicht brauch ich den Stein ja noch. Pansy kam zu mir. „Komm auf meine Schultern" ich setzte mich also auf ihre Schultern und schlug das Fenster komplett ein. Dann rüttelt ich an den Stangen doch waren diese fest. „Geh mal weiter rüber" deutete ich ihr. Ich schlug mit den Stein fest gegen die Schrauben. Ausversehen verletzte ich mich dabei an mein Fingern etwas und Blut kam zu Vorschein. Doch das hielt mich nicht ab weiter darauf zu schlagen. Irgendwann lockerte sich tatsächlich eine Schraube. „Ja" flüsterte ich leise. „Klappt's" fragte Pansy aufgeregt. „Ja" nickte ich glücklich und machte mich an die nächste Schraube.

„Was gedenkt ihr da zu tun" kam es plötzlich von hinter uns. Dort stand Lucius Malfoy. Schnell Sprang ich von pansy's Schultern. „Wenn sie uns hier nichts gescheites zu essen geben" schrie ich ihn an. Keine Ahnung wo her mein mut. „Lassen sie uns hier raus" rief Pansy hinter mir. Wir standen jetzt beide am Gitter. „Schrei nicht so" kam der Mann nähr und schaute sich ängstlich um. Okay das war komisch. „Was" fragte ich und Pansy gleichzeitig. Malfoy zog einen Schlüssel hervor und sperrte das Verlies auf. „Seit leise ja" er gab uns unsere zauberstäbe. „Kommt" wank er. Verwirrt liefen wir ihn nach. In einen Raum hielt er uns seine Hände hin. Wir verstanden uns nahmen sie in die Hand. Keine Sekunde später apperierten wir. Wir kamen in ein mir zu bekannten Zimmer an. „Wurde aber auch Zeit" kam eine tiefe genervte Stimme. „Mattheo" fragte Pansy verwirrt und aha Abwechselnd zu den Männern ich Tat es ihr gleich. Plötzlich wurden Lucius Haare kürzer und er schmaler. Ah es war draco gewesen. „Dari" rannte Pansy zu ihn und knutschte ihn ab. „Was soll das" drehte ich mich zu Mattheo.

„Geht erstmal duschen, wir reden dann später draco lass Pansy bei dir duschen, du kannst hier" erklärte er und zeigte bei letzteren auf mich. Schon war liebes Pärchen Nummero eins weg. „Was soll der scheiß Mattheo" lief ich wütend auf ihn zu. „Wieso erst jetzt" ich drückte mein zeige Finger auf seine Brust. „Mein Bruder war im Weg" zuckte er mit den Schultern. „Weist du was für eine scheis Angst ich hatte" schrie ich nun lauter und merkte nicht wie mir die Tränen aus den Augen kamen. „Fuck ich hatte Todes Angst Mattheo" ich drehte mich weg und lies mein Tränen freien Lauf. „Ich weis" kam seine ruhige Stimme hinter mir. „Aber wir haben ein Plan" nun stand er vor mir und zog mich in seine Arme. Ich zögerte keine Sekunde und lies diese zu, ich brauchte gerade sein halt, ich brauchte die Sicherheit die nur er mir gab, ich brauchte ihn, ich hatte Angst wieder alleine zu sein. „Ich lass dich nicht allein" flüsterte er. „Raus aus mein Kopf" nuschelte ich. Ja ich hatte kaum power um ihn abzuwähren aber das musste ich grad auch garnicht. „Geh duschen, danach könnt ihr euch etwas ausruhen, was essen und dann kommt der Plan" drückte er mich nochmal fester ehr er mich los lies. Ich nickte und strich meine letzten Strähnen weg. Mattheo gab mir einen Kuss auf die Stirn ehe er raus ging.

Erschöpft zog ich mich aus und ging unter die warme Dusche. Zurück im Zimmer legte ich mich in das wirklich bequeme Bett von Mattheo. Es dauerte nicht lang da war ich auch schon weg.
Jemand rüttelte leicht an meiner Schulter. „Hier es was du musst zu Kräften kommen" deutete mir Mattheo. Ich nickte und fing an zu essen. Mit endlich vollen Magen lies ich mich zurück ins Bett fallen. „Mattheo" flüsterte ich und sah zu dem Jungen der am Fenster stand und raus sah. Er brummte. „Wie fühlst du dich" fragte ich ihn frei heraus. Er drehte sich kurz zu mir ehe er wieder raus schaute. „Ich fühle garnichts" zuckte er mit den Schultern. Ich stand auf und stellte mich hinter ihn um ihn von dort aus zu umarmen. „Ich glaub dir nicht" flüsterte ich und lehnte mich an ihn an. „Wieso" fragte er verwirrt. „Weil ich dir nicht glaub, jeder Mensch fühlt was auch du" flüsterte ich wieder. „Lia" er drehte sich zu mir. Leicht lächelnd sah ich zu ihn.

„Also fertig" stürmte draco in mattheos zimmer. Er verdrehte die Augen. „Ja" mit den Worten zog er mich hinter sich her.

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Diese selten Updates tun mir so leid aber irgendwie komm ich kaum mehr zum schrieben
09.08.2022
1081 Wörter

Kiss me || Mattheo Riddle Where stories live. Discover now