Kapitel 8

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Charlies Sicht:
Ich war überrascht aber ich genoss seine Anwesenheit. „Bist...bist du dir sicher?" Fragte ich. „Ja Char versprochen..." Antwortete er.

Wir sahen uns an und er gab mir einen Kuss. „Hey... vielleicht solltest du überlegen ob es nicht besser wäre wenn du professionelle Hilfe suchen würdest." Begann er. Ich sah zu Boden und sagte leise: „Ich weiß nicht ob ich das kann..." „Charlie, du bist der stärkste Mensch den ich je gesehen hab. Du hast schon so viel durchgestanden. Ich bin mir sicher dass du das kannst."

Nicks Sicht:
Ich wollte nicht weinen aber mir liefen Tränen über die Wangen. „Wieso weinst du?" Fragte Charlie. „Es macht mich traurig dich traurig zu sehen." Schniefte ich.

Charlie wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sagte leise. „Vielleicht hast du recht und ich sollte mir Hilfe suchen..."
Ich begann zu lächeln und umarmte ihn. „Danke..." Murmelte er.  „Wofür?" Fragte ich. „Dafür dass du immer für mich da bist." „Dafür sind Feste Freunde doch da." Antwortete ich und küsste ihn auf die Stirn.

„So und jetzt gehst du da runter und redest mit deinen Eltern. Ok?" „Aber ich habe Angst..."
„Ich kann mit kommen und dir beistehen wenn du willst." Schlug ich vor.
„Würdest du das wirklich tun?" Fragte Charlie. „Ja natürlich!" Antwortete ich.

Charlies Sicht:
Ich war mehr als dankbar dass Nick mich unterstützen wird, als ich mich beruhigt hatte nahm ich seine Hand und wir gingen langsam die Treppe runter.

Ich sah meine Mutter am Esstisch sitzen und gegenüber mein Vater, beide sahen immer noch geschockt aus. Als sie mich und Nick sahen stand mein Vater vom Stuhl auf und kam auf mich zu.

„Charlie... was-was ist los? Warum hast du das getan?" Er schien wohl nicht ganz zu begreifen was passiert war also bat ich ihn dass er sich wieder setzte.

⚠️Tw Erwähnung von Essstörung und Selbstverletzung⚠️

Nick drückte meine Hand, was mir ein Gefühl von Sicherheit gab. Ich stellte mich näher an den Tisch und begann zu reden. „Ich..also," ich atmete nochmal tief durch und redete weiter „es begann in der Zeit als ich gemobbt wurde...ich konnte und wollte einfach nichts mehr essen. Immer wenn ich mein Essen auspackte oder generell etwas essen wollte sagten meine inneren Stimmen mir dass ich nichts essen darf oder mir wurde einfach schlecht.

Und...und... die Selbstverletzung hat ein paar Monate später angefangen. Ich..hatte einfach plötzlich dieses Verlangen mir weh zu tun und dann...dann hab ich nachgegeben. Es half mir für einen kurzen Moment einfach nichts zu denken."

Nicks Sicht:
Charlie's Mutter hatte angefangen zu weinen und Charlies Vater ebenso. „Charlie du hättest mit uns reden können..." Sagte sein Vater leise und nahm ihn in den Arm. „Charlie," begann seine mutter „wir müssen dir auf jeden Fall professionelle Hilfe suchen."
Charlie sah auf den Boden aber nickte vorsichtig. „Gemeinsam schaffen wir das."
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AHHH Sorry dass ich es am Montag nicht geschafft hab das Kapitel hochzuladen aber ich kam einfach nicht mehr dazu da ich noch die Young Royals schreiben musste.  Sorry!!

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