Kaeya x fem. Reader (Uncovered lie)

(4) Störung bei der Arbeit

»Ohhh (Y/n) schön dich wieder zu sehen.« sagte er mir während er mich anlächelte.

Verdammt.

———🥀———

So ein pisser. Sein blödes grinsen konnte er sich sparen. Am liebsten würde ich ihm eine reinhauen. Ich wusste ich hatte keine andere Wahl. Wenn ich schichtende hatte, würde ich mit ihm reden und davor muss ich mir meinen Respekt verdienen. Zuversichtlich stellte ich mich mit einem Notizblock neben Diluc und wartete.

»Was darf's heute sein?« fragte Diluc.

»Das übliche.« antwortete die Emo Nonne.

»Ich nehm nen (...).« verlangte Kaeya.

»(Y/n)?« fragte Diluc.

»Schon klar schon klar. Was ist denn »das Übliche?««

»Nen (...)«

»Klar.«

Ich ging rüber und mischte von der Anleitung die mir Diluc unten hingeklebt hatte das Getränk. Anschließend schüttete ich ein wenig des Getränks in ein anderes Glas damit, ich polieren konnte, wie es schmeckte. Ist gut. Ich stellte es Kaeya einfach hin und machte weite mit der anderen.

»He du.« sprach der Transjunge.

»Was?« fragte ich genervt als er mich ansprach.

»Hast du Rotwein?«

»Äh ja.«

Ich hatte die Flasche schon in der Hand da sagte Diluc.

»Gib ihm ja nichts. Er hat, seit er her gekommen ist, noch nie bezahlt.«

»Hah. Ausgetrickst.« jubelte der Junge und griff nach der Flasche.

Anschließend lief er aus der Taverne und Diluc sprang elegant über den Tresen.

»BLEIB GEFÄLLIGST STEHEN DU KLEINER MÖCHTEGERN BARDE!!«

Ahja. Ich denke das war jetzt meine Schuld. Naja auch egal. Jetzt war meine Chance. Ich konnte ihm jetzt mächtig die Meinung sagen.

»Denk ja nicht, dass ich dir verziehen hab. Nachdem ich fertig bin, reden wir. Und das richtig! Verstanden?!!«

Er grinste.

»Was gibts so blödes zu lachen huh?«

»Nichts nichts.«

Meine Fresse. Soll er doch aufhören mich so blöd anzugrinsen. Meine Güte. Diluc betrat wieder den Raum und hatte den Jungen am Arm gepackt und die Weinflasche zurück gestellt.

»Das machst du mir nicht wieder verstanden? Sonst muss ich dem Orto Favonius bescheid geben.«

»Schon gut schon gut. Es tut mir leid.«

»So und jetzt gehst du, oder bleibst und trinkst nichts.«

»Gut.«