Nach einem Sebstmordversuch landet Wei Wuxian an einem ungewissen Ort. Mit hilfe seiner neuen Kamaraden lernt er auch an sich zu denken und hört auf, sich für alles die Schuld zu geben.
Dies ist nicht meine Geschichte, mich nervt nur das einige der...
Die Familie Lin saß schon am Tisch, als Wei Ying ankam. 'Sie sind eine harmonische Familie', dachte sich Wei Wuxian. 'Dies gab es bei den Jiang's nicht, selbst wenn ich nicht da wäre, wäre deren Familie nie so harmonisch zusammen!', überlegte er weiter. Er lächelte traurig, über diese Gewissheit. Kam hinzu und verbeugte sich vor Ihnen.
Die Familie Lin erhob sich und verbeugte sich ebenfalls vor ihm. "Und wie geht es dir, Wei Ying?", fragte der Sektenanführer Lin ihn. "Kann ich Wei Ying, sagen?", fragte er vorsichtig.
"Ja, sicher warum nicht?", antwortete Wei Wuxian.
"Nun freut mich, dann könntest du, aufhören mich Sektenanführer zu nennen und lieber Lin Chenglei, sagen das ist mir lieber.", meinte Lin Chenglei.
"Meine Frau möchte auch, anstatt Dame Lin, lieber Lin Daiyu genannt werden. Meine Söhne anstatt junge Herren, Lin Haoun und Lin Xing!", sagte er, zu Wei Wuxian.
Wei Wuxian starrte die Familie nur an. "Aber warum?", fragte er verwirrt.
"Ich verstehe nicht? Warum was?", fragte Frau Lin.
"Ihr seid doch Sektenanführer und ihr seis die Thronfolger der Sekte. Wollt Ihr nicht mit Respekt angesprochen werden?", fragte Wei Wuxian.
"Deshalb hasse ich die Hauptsekten und ihre Erziehung, der jungen Generation, ist einfach furchtbar, was für Hypokriten!", sagte der Sektenanführer Lin.
Lin Chenglei stand auf ging zu ihm nahm ihn an der Hand. "Wei Ying, wir sind anders als die anderen Sekten. Wir erwarten sicher, dass man uns respektiert. Aber wir behandeln die anderen Sektenmitglieder nicht als Bedienstete.", versicherte er.
"Hmm!", hummte Wei Wuxian nur.
"Mein Vater hat immer gesagt, behandele Andere mit Respekt und du wirst auch selbst respektiert.", sagte Lin Chenglei.
Nach dem Gesagten, haben sie schweigend gegessen.
"Wei Wuxian, möchtest du mitkommen und beim Training zusehen?", fragte Lin Xing der jüngere Sohn.
"Ja, komm doch mit?", sagte der Ältere Lin Haoun.
Wei Wuxian sah erst die beiden Söhne, dann den Vater an.
"Was siehst du mich an, ich habe nicht gefragt. Meine Kinder haben dich, um etwas gebeten, nicht Ich.", meinte Lin Chenglei grinsend.
"Ok, dann komme ich wohl mit. Wer kann diesen Kindern, überhaupt etwas abschlagen?!", meinte Wei Wuxian lächelnd.
"Juhu!", jubelten die Beiden.
Sie liefen mit Freuden zum Übungsplatz voraus. "Das ist nicht fair, ich habe immer einen Kampf mit den Beiden, bis Sie zum Training kommen und hier laufen sie voraus!", tat Lin Chenglei verletzt.
Wei Ying sah ihn an und lächelte. Allerdings ist ihm, das Lächeln schnell vergangen, er ist ein dämonischer Kultivierenden. Er hat in dieser Sekte nichts zu suchen.
"Lin Chenglei, hast du keine Angst vor mir?", fragte Wei Wuxian ernsthaft besorgt.
"Angst vor Dir? Warum sollte ich?", fragte Lin Chenglei ebenfalls ersthaft zurück.
"Ich bin ein dämonischer Kultivierender, ich könnte deinen Söhnen, diese Kunst beibringen.", sagte Wei Wuxian.
"Hast du das vor?", fragte Lin Chenglei.
"Nein!", sagte Wei Wuxian.
"Dann gibt auch nichts zu befürchten.", meinte Lin Chenglei. "Außerdem hattest du deine Gründe, um diese Kunst zu erlernen.", fügte er noch hinzu.
"Hmm.", hummte Wei Wuxian nur.
"Hörzu A-Ying, du solltest dich über die Probleme hier nicht kümmern, wir werden damit fertig. Sorge dich lieber um dich und dein Wohlergehen.", sagte Lin Chenglei unbesorgt. "Es gibt Gründe, weshalb die Linsekte keine Verbindungen, mit den Kultivierenden da draußen eingeht. Doch die haben überhaupt nichts, mit dir zu tun.", sagte er mit ernstem Gesicht.
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