Kapitel 29.

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Steve war der erste der auf ihrer neuen etage aus dem Aufzug stieg, er blinselte ein paar mal aber er verstand es nicht. Dieses Wohnzimmer hatte absolut keine ähnlichkeit mit ihrem vorherigen, es war gerade zu kahl, natürlich gab es auch hier technik aber nicht so wie auf ihrer alten etage. Der Fernseher zum beispiel, auf ihrer alten etage haten sie einen gigantischen flachbild fernsehr der für Steve immer wie eine Kino leinwand gewirklt hatte, jetzt war der fernsehr gerade zu winzig. Auch errinerte nichts von ihrer jetztigen einrichtung an ihr altes stockwerk, es gab nur eine normale Coutch ohne extra funktionen oder schnick schnak, dazu noch drei sessel, einen breiten Coutch-tisch und einen braunen teppich im Wohnzimmer. In der Küche war es nicht viel anderst, vorher hatten sie eine große offene küche gehabt in der locher alle zusammen hätten abereiten können und es war alles in schönen hellen farben gehalten, nun war ihre küche um einiges kleine und ein separater raum, die möbel waren in einem dunkleren holz ton und es gab keine schicken küchengeräte die sich selber bedienten. Den anderen waren diese veränderungen natürlich auch nicht entgangen und so liefen sie nun mit bösen vorahnungen zu den schlafzimmern. Sie sahen alle gleich aus, alle zimmer die es auf ihren beiden etagen gab sahen absolut und bis ins kleinst detei gleich aus. Alle hatten das selbe Bett, was zwar luxuriös war aber nicht ihre alten (und sehr teuren) Betten (die Tony für jeden hatte extra anfertigen lassen), den selben kleiderschrank der natürlich auch noch vollkommen lehr war, sie hatten immerhin ja eigene klamotten und geld. Sie alle hatten einen schreibtisch mit stuhl und regale and er wänden, was sie aber nicht hatten waren Elektrische geräte, sie hatten weder ihren eigenen Fernseher, noch hatten sie musik anlagen oder sonst etwas in ihren zimmern. Das Schlimmste allerding war das sie keine eigenen Badezimmer mehr hatten, die befanden sich jetzt auf dem flur und sie mussten sich dir drei Badezimmer die es auf den zwei stockwerken gab tatsächlich teilen. Nach dem sie sich alles in ihrer neuen Etage angesehen hatten trafen sie sich wieder im Wohnzimmer um ihren ärger luft zu machen.
W: Es ist alles absolut gleich, was hat Stark mit unseren sachen gemacht.
C: Genau es ist alles weg, meine sterio anlage, mein fernseher und alle meine bogen die ich hier hatte.
N: Meine messer sind auch nicht hier, warscheinlich liegt alles noch auf unserer alten etage und er ist einfach nur zu bockig uns wieder dort wohnen zu lassen und uns unsere sachen wieder zu geben.
St: Du hast recht Natasha, tony ist Bockig und dass geht nicht, wir sind alle Erwachsen und sollten uns auch so benehmen. Er hatte jetzt lange genug zeit gehabt zu schmollen und dass ist noch lange kein grund warum er glaubt uns unsere sachen weg nehmen zu können.
S: Vieleicht sollten wir einfach mit ihm reden, es kann ja sein das er dass ganze zeug eingelagert hat und es einfach noch nicht hier her gebracht hat. Er hat doch vorhin selbst gesagt das er nicht wusste das wir schon so früh kommen würden, vieleicht hatte er einfach noch keine zeit gehabt das ganze zeug auf diese etage zu bringen oder so.
W: Oder es liegt alles noch auf unserer alten etage und Stark benimmt sich einfach wie ein kleinkind was unsere sachen nicht zurück geben will.
St: Ihr könntet beide recht haben aber ich glaube auch das Tony sich nicht die mühe gemacht hätte unser zeug wirklich einzulagern, es liegt warscheinlich wirklich alles noch oben. Am besten wir gehen jetzt rauf und hollen uns unser zeug einfach oder ziehen gleich wieder auf unserer richtigen etage ein, Tony wird sich schon wieder beruhigen und zur vernumpft kommen und dann wird er einsehen das er uns unrecht damit tut uns unsere etage nicht gleich wieder gegeben zu haben und uns anstelle hier leben zu lassen.
So gingen die Rovengers geschlossen zur treppe und machten sich auf dem weg zum 90 Stockwerk. /(Ja, dass ist die zweite Etage von Lizzy und Peter und ja, dort kann man mit der treppe hin gelangen, auf etage 89 und 91 aber weiterhin nicht)/
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Nach dem Lizzy den Schock verdaut hatte das gerade ein ehemaliger flüchtling und fast mörder an ihrem Vater ihre Tochter auf dem arm hatte, wollte sie nur noch auf ihre eigene Etage. Lizzy schnappte sich die Kinder und fuhr zu ihrer Etage, dort legte sie die Zwillinge in ihre betten im Kinderzimmer und wollte sich dann ans aufräumen machen. Sie hätte nie gedacht das zwei so kleine kinder so eine unordnung erschafen könnten, sie sammelte sich ein paar putzutensilien zusammen und machte sich dann auf den weg zu ihrem zweiten stockwerk. Dort angekommen legte sie erst einmal alles in das wohnzimmer und fing mit einem bessen an den boden zu keren. Anschließend holtesie sich einen schrupper und einen eimer mit Spühlmittel versetzten wasser, sie fing im geräumigen wohnzimmer an und arbeitete sich dann durch alle unteren räume hindurch. Dass putzen ging hier unten leichter von der hand da es hier noch großteils lehr war, irgendwann sollten Maria und Emilia einmal hier unten ihr eigenes reich bekommen, mit Spielzimmer, einem spielschloss und allem drum und drann aber bis dahin nutzen Peter und Lizzy diese räume großteils noch als abstelräume. Peter erledigte hin und wieder auch mal hier unten seine hausaufgaben wenn es ihm oben zu laut wurde oder aber Lizzy kamm hier her wenn die Zwillinge schliefen um an ihrer Hilfsorganisation weiter zu arbeiten. Jetzt ging es aber erst einmal nur ums putzen und so wischte sie durch jedes zimmer gründlich durch und räumte Peters durchs ganze zimmer verteilten zettel und notizen wieder ordentlich auf seinen schreibtisch. Sie war gerade mit dem Letzten zimmer fertig gewurden als sie ein geräusch aus dem Wohnzimmer hörte, leise lief sie auf dass geräusch zu und schaute unbemerkt um die letzte ecke die sie noch vom wohnzimmer trente. Dass konnte doch jetzt nicht wahr sein!



Peters super Geheime FreundinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt