15.

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Jaden Pov

Leise öffnete ich meine Zimmer Tür und schaute ob wer wach ist. Niemand. Es war still bis auf das leise schnarchen von Javon war zu hören. Schnell verließ ich mein Zimmer und schloss leise meine Tür. Ich will eigentlich zu yn. Seid gestern kann ich nicht anders und muss sie sehen. Entweder bin ich blöd oder das schnarchen wird lauter. Javons Zimmer ist aber auf der anderen Seite und nicht bei yn. Egal ich werde das ja jetzt sehen. Vor ihrer Tür bestätigte sich das er bei ihr war. Vorsichtig öffnete ich die Zimmer Tür und schaute rein. Sie lag außen mit den Kopf in meiner Richtung und Javon mit dem Kopf zur Wand. Leise lief ich zu ihr rüber. Oh man Wie süß sie schläft. Ja ich hab sie schonmal so gesehen aber trotzdem muss ich das sagen. Ich hob meine rechte Hand und strich sanft über ihre freie Schulter sie zusehen war. Warte mal warum hat sie oben nichts an? warum hat Javon nichts an?! Die haben doch nicht ernsthaft? Ich schüttelte sauer den Kopf und ging so schnell es geht raus. Warum hab ich geglaubt sie liebt mich doch noch. Ich bin so ein idiot. Ich lief die Treppe runter, weiter nach draußen wo ich mich auf der kleinen Stufe niederließ. Ich hasse mich echt das ich es geglaubt hatte aber was soll's. Ich muss es einfach akzeptieren das sie mich nicht mehr lieben wird. Seufzend griff ich in meine Hosentasche und zog ein Feuerzeug heraus. Weg mit den Problemen.

Yn Pov

Ich spürte wie mir jemand über meine freie Schulter strich. Javon kann es nicht sein sonst würde er direkt hinter mir sein. Als ich hörte wie die Tür zu ging öffnete ich meine Augen. Mein zu weit runtergerutschter Bhträger zog ich wieder hoch und setzte mich vorsichtig auf. Meine Augen mussten sich in der Dunkelheit erst finden bevor ich aufstehe. Durch mein Fenster schien plötzlich das Licht von draußen rein. Jaden? Schnell zog ich meine Decke über mich, wickelte mich ein und lief leise runter. Unten angekommen zog es extrem und es roch nach Zigarette. „Jaden seid wann rauchst du?" fragte ich geschockt als ich hinter ihm stand. „Seid wann schläfst du mit meinem Bruder?" Hä was? „Gar nicht, wie kommst du darauf?"'wollte ich wissen. „Du hast keinen Bh an" er war wieder kalt so wie zum Anfang. „Nein ich hab einen an, der Träger war nur runter gerutscht" sagte ich. „Mhm" okay dann halt so. Ich lief um ihn rum, stelle mich vor ihm hin und ließ meine Decke fallen. „Sah mal gehts noch!" Jaden schmiss seine Kippe weg und sprang auf um mir die Decke wieder umzulegen. „Will ich hoffen für euch beide und das mache ich nur wenn mich was stresst oder sowas" er ließ mich los. „Das ist nicht gut" er zuckte mit den Schultern und setzte sich wieder hin. „Ist noch was?" fragte er genervt. „Fängt das wieder so an? Ich hab dir nichts getan und deine Stimmungsschwankungen kannst du auch für dich behalten Walton" wütend stampfte ich rein. Ich rede doch auch nicht so scheisse wie er. Hat er einen Grund dazu? Nicht das ich wüsste also soll er das mal in den Griff bekommen. „Yn stop" Jaden war mir rein gefolgt. Ich ignorierte ihn. Das nächste Zimmer was kam war mein Fluchtpunkt erstmal. Hinter mir schloss ich die Tür ab und lehnte mich dagegen. „Yn du bist in meinem Zimmer nur so als Info" erschrocken schaute ich durchs Zimmer. Tatsächlich. „Ich weiß" log ich. „Kannst du dann jetzt da raus kommen und vielleicht in deins gehen?" ich presste meine Lippen aufeinander und ging paar Schritte weg von der Tür. So dumm bin nur ich. Ich schloss also die Tür auf. Gerade als ich raus wollte stellte sich mir Jaden in den Weg. „Ich hätte da aber noch was" er stand dicht vor mir. Viel zu dicht für mich. Ich ging einige Schritte zurück die er aber wieder dichter kam. Nochmal ein paar Schritte zurück und wieder kam er dichter. Nochmal, nochmal und die Wand. „Eine Sache noch" er beugte sich zu mir runter. Seine Warner Atem prallte an meinem Hals ab und hinterließ eine Gänsehaut. Mein Atem erschwerte sich extrem und auf einmal war es hier so warm drinnen. „Morgen um 18 Uhr bist du fertig, wir gehen schick essen also zieh dich hübsch an" er sprach leise und das ließ mein Herz rasen. „Kannst gehen" er lief zu seinem Bett und schmiss sie darauf. Ich war im Schockzustand weshalb ich kurz brauchte bevor ich aus dem Zimmer stürmte und in mein Zimmer verschwand. Omg was war das denn? Schwer atmend stand ich mitten in meinem Zimmer und schaute die Tür an. Das Wanna noch nicht wach geworden ist wundert mich. Egal. Ich muss schlafen das war zu viel.

Ich will eine zweite Chance Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang