„DU STIRBST UNS HIER NICHT WEG ENGELCHEN", schreit ein aggressiver Pumukel. Die zwei Schwerter fliegen zu ihm. Ich träume! Das kann unmöglich Kiddy sein, wir haben uns zuletzt vor fünf Monaten gesehen, er hat mich auf seinem Schiff mitgenommen als ich vor der Marine floh. „Ich hab doch gesagt du sollst an Gewicht zunehmen, nicht abnehmen", kommt es von der Mauer. Law? Verwirrt sehe ich den Chirurgen an. Ich bin eindeutig tot. Seit wann können Kiddie und Lawie sich vertragen? „Weniger Schwatzen mehr retten", murrt Crocodile von links. Grinsend sieht er zu mir hoch. „Schätzchen, so schnell wirst du mich nicht los", meint er. Strahlend sehe ich sie an. Hinter Lawie und Kiddie stehen ihre Crews und Croco ist auch nicht allein. Neben ihm stehen Mihawk, Jinbei und Rayleigh. „WAS ZUR GRANDLINE MACHT IHR ALLE HIER; IHR SPINNER", brülle ich fassungslos. Ray lacht laut. „Na was wohl, dich nicht sterben lassen Kleines", ruft er zurück. Croco mustert mich. Die Whitebeards und die Marine starren die sechs Männer an, die da stehen und zu mir sehen. „Law, sie braucht dringend medizinische Hilfe", informiert Croco Lawie. Jinbei und Mihawk machen sich auf den Weg zu mir. Jedoch verwickelt Kizaru sie in einen Kampf. Dasselbe geschieht mit Lawie, Kiddy und Croco. Sie haben Aokiji als Gegner. Ray beschäftigt sich mit Akaino und somit haben Marco und Ace freie Bahn. Beide rennen ohne Umwege zu mir. Sengoku verwandelt sich wütend in seine Buddha Form und schlägt nach den beiden. Sie müssen ausweichen und werden so von den Marinesoldaten in kleinere Kämpfe verwickelt. Oh man, hoffentlich stirbt keiner von ihnen. „Ich hoffe doch ich störe nicht", sagt jemand hinter mir und die beiden Henker fliegen vom Schafott. Überrascht drehe ich meinen Kopf. „S-sabo?" grinsend sieht der Zylinderträger zu mir. „Grüße von Dragon, du sollst nicht sterben und Koala möchte Mal wieder mit dir shoppen gehen", begrüßt er mich fröhlich und zaubert einen Schlüssel aus seiner Tasche. Schnell hat er meine Fesseln aufgeschlossen. „Sabo pass auf", kreische ich entsetzt. Sengokus riesige Hand donnert auf Sabos Kopf zu. Starr vor Schreck sieht er einfach nur zu wie die Hand auf ihn zu kommt. Taumelnd richte ich mich auf und schubse ihn bei Seite. „Nein!" „Engelchen!" „Angel!" „Schwester!" „Kleine!" Schreien Leute, dann ein Luftzug, Schmerzen, Dunkelheit.
