The Dead Silence

Kapitel 1

(Sorry wenn die Geschichte Rechtschreibfehler enthält)

Ruby war heute ungewöhnlich früh wach, während ihre beiden Schwestern noch schliefen ging sie schon in die Küche herunter um essen zu machen.
Seit dem ihre Eltern gestorben waren musste sie sich um alles kümmern und nicht nur das, es gab bald sowieso keine andere Möglichkeit mehr als vom haus wegzugehen, da die Behörde hinter ihnen her waren. Denn nach dem Tod ihrer Eltern zogen sich die drei Schwestern zurück und gingen auch nicht zu ihrem Onkel, was sollte das bringen er war  Alkoholiker, dort würden sie keine zwei Wochen überleben.
Mary kam die Treppe runter gehüpft, sie sah glücklich aus.
Das machte Ruby auch glücklich, sie fragte „warum bist du so glücklich?"
Mary antwortete nur „Mein Geburtstag! Ich bin 4".
Mist das hatte Ruby komplett vergessen!
Doch da kam auch schon Leah die Treppe herunter, obwohl sie eigentlich die älteste war kümmerte sich meist Ruby um alles weil sie einfach am schlausten von allen war, sie beherrschte schon mit 3 das komplette mathematische Verständnis einer Erwachsenen Person.
Leah im Gegensatz war eher die Kämpferin und beschützte ihre kleinen Geschwister vor jeglicher Gefahr.
Mary schrie auf „Achtung, Achtung licht am Fenster!"
Leah packte Ruby und Mary und rannte zum Hinterausgang. Mary jammerte „Meine Sachen, Meine Sachen!" „keine zeit" erwiderte Ruby.
Sie rannten in den Wald hinter ihrem Haus, auf einmal war alles still, sie blieben stehen und lauschten.
Doch dann stand auf einmal ein Polizist vor ihnen sie zuckten zusammen, Mary zückte einen stein und warf ihn damit ab. Sie schien einen guten wurfarm zu haben denn der Polizist fiel sofort um.
Doch von hinten kam noch ein Polizist der sie auf einmal fest hielt und sie wieder zurück zum Haus brachte, wo sie in ein Auto gebracht wurden.
Sie fuhren zu einem großen Haus das nur etwas abseits vom Toten See lag.
Sie gingen zu der großen Eingangstür und klopften an, ein etwas älterer mann öffnete die Tür.
Er sah ganz nett aus, zumindest auf den ersten Blick.
Er fragte „Was wollt ihr?"
Leah antwortete „wir wollen eigentlich nichts von ihnen aber wir sind ihre Nichten, unsere Mutter ist gestorben und jetzt müssen wir bei ihnen wohnen."
„Erstmal bitte hör auf mit dem ihnen sondern nennt mich Arwin und zweitens ihr könnt nicht bei mir wohnen so leid es mir auch für meine Schwester tut aber nein das geht nicht!"
„sie müssen" Antwortete der Polizist der auf einmal hinter den Kindern stand.
„Die Bullen misst" flüsterte Arwin leise, doch laut sagte er „Ja Ja schon gut, ich nehm die kids"
ein leises „Och ne" konnte man aus Marys Mund vernehmen.
Doch dann schob der Polizist sie schon an Arwin vorbei und ging zurück in den Wagen.

In den nächsten Tagen war alles gut, zumindest für Mary denn sie schien sich gut mit Arwin zu verstehen, sie alberten herum und lachten viel.
Doch Leah und Ruby waren misstrauisch was ihn anging, sie trauten ihm einfach nicht über den Weg.
Ruby hatte Leah erzählt das sie schon länger beobachtete wie er sich nachts herausschlich immer und immer wieder.
Leah meinte „vielleicht sollten wir nichts überstürzen?" „Er geht Feuerholz holen !" Rief Mary dazwischen.
„Ach wirklich 3 Stunden lang" erwiderte Ruby, „ Hey Hey Hey ganz ruhig, jetzt bloß nicht streiten !".
Leah hatte eine Idee die sie aber nicht laut aussprach, denn als es nachts war schlich sie sich leise herunter und versteckte sich im Schrank neben der Eingangstür.
Zirka 20 Minuten später hörte sie wie Arwin die Tür öffnete und heraus ging um „Feuerholz" zu besorgen.
Was sich für Leah kurz anfühlte waren eigentlich 2 Stunden bis die Tür wieder aufging und sie durch den Schrankspalt ihren Onkel sehen konnte.
Er hatte sich anscheinend verletzt denn seine Hand war in ein blutiges Tuch gewickelt.
Arwin wollte gerade neben der Treppe ins Bad gehen als aufeinmal Mary die Treppe herunter gerannt kam.
„Arwin !" Schrie sie „Da bist du ja, unter meinem Bett ist ein Monster!" „ Oh du bist verletzt !?" fragte sie sorgvoll.
Doch Arwin schien wie hypnotisiert, er schob Mary einfach zur Seite und sagte wie ein Roboter „Mary unter deinem Bett ist kein Monster und wie oft habe ich dir schon gesagt das du nach 9 Uhr das Zimmer nicht mehr verlassen sollst !"
Mary schien eingeschnappt zu sein denn sie drehte sich um und ging zurück in ihr Zimmer.
Leah seufzte, zum Glück war Mary sicher wieder in ihrem Zimmer, denn Arwin war ihr immer noch sehr suspekt.