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Hallo mein Name ist Yin, ich bin 16 Jahre alt und komme aus der Nähe vom Taunus.  Ich liebe den Wald, denn schon in frühen Jahren ist dies ein guter Zufluchtsort für mich gewesen, wenn meine Eltern mich schlugen. Ich  fühlte mich im Wald sicher und behütet, die Bäume wahren immer gute Zuhörer gewesen.
ich kam grade aus dem Wald heraus und ging zurück nach 'hause' um zu schlafen. Morgens kamen meine Eltern zu mir  und weckten mich auf. Als ich runtergegangen war achteten sie mich heute zum Glück nicht.

3person.pov

Sie geht raus spazieren um den Kopf klar zu kriegen, da kamen  aus dem Dickicht schwer bewaffnete Männer und schossen aus sie. Einer traf
„getroffen " rief einer der Männer.

Sie rannte, trotz ihrer Schmerzen in den Wald hinein, lief so schnell es ihre Beine erlaubten, doch die Männer kamen immer näher und fingen an weiter auf sie zu schießen. Sie lief tief in den Wald und hielt sich weiter die Wunde. Sie brauchte eine Pause, doch sie wollte es sich eigentlich nicht gönnen.  Die Beine brachen unter ihr zusammen und sie schaffte es grade noch in ein Gebüsch zu kriechen. Die Männer  kamen näher und suchten die Gegend ab und sie konnte weder vor noch zurück. Auf einmal hörte sie einen schrillen Schrei der von einem der Männer Kahm sie hörte Schüsse und weitere Schreie. Sie lugte hinter dem Busch hervor und das Bild was sich ihr bot grausam.

Ein riesiger Mann im Anzug mit Krawatte und Jackett mit schwarzen Tentakeln auf dem Rücken war am morden. Seine Tentakeln Peitschten um ihn herum und die Männer die ihnen zu nahm kamen spießte er mit diesen auf. Sie bekam solche Angst dass sie ihre Schmerzen vergaß und in irgendeine Richtung lief sie hörte noch eine raue Stimme nach ihr rufen:

„Nein warte ich tue dir nichts". Doch sie hatte viel zu viel Angst und fing an tiefer in den Wald zu rennen. Sie hatte Panik und übersah den Weg und stolperte über eine Wurzel. Sie hatte nicht gesehen dass sie am Rand einer Klippe war und durchs stolpern fiel sie über den Rand, runter in die Tiefe. Sie hörte so etwas wie einen Peitschenhieb und plötzlich wickelte sich etwas in ihre Taille und ihr Fall stoppte abrupt. Sie hatte die Augen zugekniffenen und wagte es erst jetzt wieder zu schauen. Einer der Tentakeln von dem Mann hatte sie gesehen hatte   hob sie sachte wieder in Richtung des Randes zurück. Sie hatte Panik dass er das selbe mit ihr wie bei den Männer anstellt und versuchte sich trotz dass sie über der Klippe ging sich aus den Fängen des Mannes zu befreien, doch dieser war um einiges stärker als er aussah. Er hob sie weiter hoch. Erst jetzt erkannte sie dass der Mann kein Gesicht hatte und versuchte sich nun nur noch mehr zu befreien, doch dass Interessierte den Mann kein stück als er sie am Rand zurückgeholt hatte ließ er sie los. Sie sah das als Chance zu fliehen doch als sie loslaufen wollte schnellte wieder einer seiner Tentaklen vor und hielt sie wieder an der Hüfte fest. Es Kahm wieder eine stimme in ihrem Kopf und sagte „Ich tu dir nichts und wenn hätte ich dich  auch einfach weiter fallen lassen oder einfach durch den Männern überlassen können." sie war verwirrt und fragte „warum hast du mir geholfen und wer oder was bist du"?

Der Mann lachte leise und sagte „ ich bin slanderman und ich habe dir geholfen weil du meine Tochter bist, vor 16 Jahren habe ich deine Mutter getroffen und wir haben uns auf den ersten Blick verliebt, sie war ein Jäger und ich ein Sander, wir sind seit Anbeginn der Zeit die ärgsten Feinde. Doch als ich deine Mutter sah und sie mich konnten wir uns einfach nicht töten. Wir hatten eine geheime Beziehung, da keine der beiden Seiten diese Befürworten würde. Als wir herausfanden, dass deine Mutter mit dir schwanger war, freuten uns, doch wie sich herausgestellt hatte, haben die Jäger es herausgefunden und fingen an uns beide zu jagen, wir flohen doch einer der Jäger war leider im weg und erschoss deine Mutter, da ich dich nicht mit zu den Slanders nehmen konnte musste ich dich in eines eurer weisenheime geben und habe versucht immer auf dich zu achten, ich habe dich heimlich beobachtet und wann immer du es brautest dir den Wald geöffnet, doch da ich mich häufig bei dir aufhielt fanden die Jäger dies auch heraus und fingen an nachzuforschen. Es tut mir leid das ich nie da war." Als er geendet hatte war  sie wie gelähmt und dann fing sie an zu weinen doch nicht vor Traurigkeit sonder vor Freude da sie ihren Vater endlich gefunden hatte. Sie nahm ihn in die Arme und beide gingen zu seiner Villa.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 24, 2022 ⏰

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Slandermans Tochter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt