~ Fallende Blätter ~ Kazuha x Reader (Fem)

Kapitel 27

Y/N Sicht

„Hey Mama, können wir vielleicht was unternehmen"?, eine mir vertraute Stimme erklang in mein Ohr, meine Augen öffneten sich und ich erblickte man 6 Jähriges Ich. „Tut mir leid mein Schatz aber vielleicht ein anderes mal", sagte Ei und verschwand wieder in ihrem Arbeitszimmer. Ich folgte mein 6 Jähriges ich die zurück in ihr Zimmer ging, sich an den Schreibtisch setzte und was malte, ich beobachtet mich selber ruhig, „Ich kann mich wieder erinnern, dass ich früher vieles durchmachen musste", sagte ich zu mir und beobachtet mein altes ich weiter. „Warum hat Mama nie Zeit für mich"?, sagte mein altes ich und schaute traurig nach unten, die Tür ging schlagartig auf und Scaramouche kam mit ein paar Fatui's rein. Mein 6 jähriges ich schrie panisch und wollte wegrennen da packte Scaramouche sie auch schon und verschwand schnell wieder mit ihr. Scaramouche sperrte sie in einem Dunkeln Raum ein in seinem Geheimversteck, mein 6 jähriges Ich fing bitterlich an zu weinen, Scaramouche interessierte das ganze aber nicht. Er holte ein scharfes Messer raus und donnerte es ihr in den Arm, sie schrie laut auf während Scaramouche einfach nur lachte. Ich strich mir über meine Narben die nie weggehen werden, „Ich werde das nie vergessen was Scaramouche mir früher angetan hat, auch wenn ich seine Schwester bin", sagte ich zu mir selbstsicher und schaute ihn böse an auch wenn ich weiß das er mich nicht sehen kann.

Ich erwachte erschrocken aus diesem Albtraum auf, mir liefen einzige Schweißperlen von meiner Stirn, „Es war nur ein Alptraum zum Glück", sagte ich und ließ mich wieder ins Bett fallen. Kazuha kam in dem Moment ins Zimmer und schaute mich erleichtert zugleich aber auch besorgt an. „Hey wie geht es dir"?, fragte er mich vorsichtig und strich sanft über meine Hand, „Schon etwas besser", sagte ich und wurde etwas traurig. „Sicher süße"?, fragte Kazuha mich fürsorglich, ich nickte und versuchte ihn ein kleines Lächeln zu schenken. „Deine Mutter Ei wartet draußen auf dich", sagte Kazuha und verließ somit den Raum, Ei kam rein und setzte sich zu mir. „Wo ist Scaramouche"?, fragte ich sie, „Er ist mir leider entkommen, aber ich werde ihn schon kriegen", sagte sie sicher und lächelte mich an. „Mutter"?, fragte ich sie vorsichtig, sie schaute mich fragend an, „Ich habe mich wieder erinnert an das was Scaramouche mir früher angetan hat", sagte ich traurig. „Verstehe, sagte Ei und dachte nach, „Mach dir kein Kopf, ich bin bei dir und Kazuha, deine Tochter und Miko", sagte sie was mich lächeln ließ. „Ich geh zu Miko wenn du mich suchst", sagte sie und verschwand wieder. „Kazuha"?, fragte ich ihn wieder als er wieder ins Zimmer ging, „Ja süße"?, fragte er mich. Ich presste meine Hände stark zu Fäusten und sagte selbstsicher: „Ich will jetzt mit dir trainieren, ich muss stärker werden", Kazuha verstand mich und nickte nur. „Du solltest dich aber erst noch ausruhen", sagte er ruhig und strich mir über meinem Kopf, ich schüttelte den Kopf. „Kazuha ich kann nicht warten, ich muss jetzt versuchen stärker zu werden"!, sagte ich ernst, „Hm na gut, aber ich werde aufpassen das du es nicht übertreibst"!, sagte Kazuha streng ich lächelte und gab ihn einen Kuss.

Zusammen gingen wir zu einer Wiese wo wir trainieren werden, Kazuha holte sein Schwert raus während ich mich erstmal warm machte. „Okay greif mich an"!, forderte Kazuha mich an, ich nahm mein Sperr in die Hand und rannte auf Kazuha zu der schnell auswich was mir schon klar so das bevor er auswich, ich ihn packte und auf dem Boden schmiss. „Nicht schlecht", sagte Kazuha und stand gleich wieder auf, ich lächelte ihn an, jetzt griff Kazuha mich an. Ich blockte seinen Angriff mit meinem Speer, ich versteckte mich schnell in einem Busch um zu warten was Kazuha gleich tuen wird. Nach wenigen Minuten hat er mich auch schon gefunden und wollte mich angreifen, da wich ich gerade noch so aus. „Du bist besser geworden", sagte Kazuha stolz und gab mir einen kleinen Kuss bis er sich wieder Kampfbereit machte, ich wollte Kazuha einen Schlag verpassen der gerade so noch auswich. Leider habe ich nicht geschaut wo bin ich hin laufe so das ich voll Kanne gegen einen Baum knallte. Kazuha kam erschrocken angerannt und fragte mich ob alles okay ist, „Ja alles gut", sagte ich und reib mir über den Kopf. Aber im nächsten Moment wurde mir kurz schwarz vor Augen, dieser komische Typ hielt mich fest so das ich nicht umkippen konnte, „Ist wirklich alles gut bei dir"?, fragte dieser Typ mich, „Wer bist du"?, fragte ich ihn. Er schaute mich daraufhin nur schockierte an, „Du weißt nicht wer ich bin"?, fragte er mich schockierte, ich schüttelte den Kopf. „Ich bin's doch Kazuha, dein Freund"!, schrie er mich schon fast an, aber ich erinnerte mich nicht an ihn.

Kazuha's Sicht
Überfordert mit der Situation nahm ich ihre Hand und brachte sie zu Miko und Ei, vielleicht können sie Y/N irgendwelche helfen. Angekommen suchte ich nach den beiden, Y/N war währenddessen sehr verwirrt was sie hier sollte, als ich sie endlich gefunden habe erklärte ich ihnen die Situation. Miko schaute sich Y/N genau an, „Sie hat eine leichte Gehirnerschütterung, das wird aber bald wieder weggehen", sagte Miko und lächelte leicht. „Hm was ist los"?, fragte Y/N verwirrt, ich schaute sie besorgt an „Nix alles gut", log ich sie an. „Darf ich jetzt nach Hause gehen"?, fragte sie mich, „Mein Schatz, du hast es wohl vergessen aber wir sind deine Eltern", sagte Miko und zeigte auf sich und Ei. „Oh achso", sagte Y/N und lächelte etwas, „Und das ist Kazuha dein Freund", sagte Miko so als wäre Y/N ein kleines Kind was noch nicht viel weis. „Wie heißt du eigentlich"?, fragte mich Y/N, „Ich heiße Kazuha", antwortete ich ihr, „Schöner Name", sagte sie und lächelte mich an. Es klopfte an der und Ayaka kam mit Kaede rein, „Entschuldigung wenn ich störe, aber ich muss mit Ayato was wichtiges machen und muss euch die kleine zurück geben", sagte sie und drückte mir Kaede in dir Arme, sie verschwand daraufhin wieder, Y/N schaute Kaede neugierig an, „Das ist unsere Tochter", erklärte ich ihr, „Ich hab ne Tochter"?, fragte sie mich verwirrt. Ich nickte und gab ihr Kaede, „Du bist ja süß, wie heißt die kleine"?, fragte mich Y/N, „Kaede", antwortete ich, Y/N strich sanft über Kaede's Kopf. „Ich glaube sie mag Kaede", flüsterte mir Miko ins Ohr, ich nickte daraufhin und beobachtete sie weiter. „Wir gehen wieder, viel Glück dir", sagte Miko und verschwand wieder mit Ei, „Du Kazuha"?, fragte mich Y/N, „Ja, was gibts"?, fragte ich sie. „Stimmt es wirklich das du mich liebst"?, fragte sie mich etwas traurig, ich nahm ihr Kin in meine Hände und küsste sie sanft auf ihre Lippen, sie erwiderte den Kuss. „Natürlich doch süße", sagte ich und lächelte sie an, „Du bist süß wenn du lächelst Kazuha", sagte sie, ich wurde etwas rot im Gesicht obwohl ich es gewohnt bin das sie so was zu mir sagt. „Ich bin müde, wo kann ich schlafen"?, frage sie mich, „Linke Tür", sagte ich und ging mit ihr mit. „Gib mir Kaede, ich kümmere mich so lange um sie", sagte ich als sie mir die kleine auch schon gab, „Schlaf gut", sagte ich und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, sie schlief daraufhin sofort ein. Ich ging mit Kaede nach draußen und streichelte sie etwas, „Ach Kaede was mache ich denn jetzt mit deiner Mama?", fragte ich sie, Kaede gab mir daraufhin nur ein „Bahh", zurück, ich musste dabei etwas lachen. „Du weißt es wahrscheinlich auch nicht", sagte ich und schaute sie an, Kaede war mittlerweile fast schon wieder eingeschlafen. „Sieh einer an wenn haben wir denn hier"?, sagte eine ganz vertraute Stimme, ich zückte mein Schwert und hielt Kaede fester in meinen Armen, „Was willst du hier Scaramouche"?, fragte ich ihn ernst. „Ich will dir nur ein kleines Angebot machen", sagte er und lächelte mich an, „Warum sollte ich dir glauben"?, fragte ich ihn unsicher, „Ich habe mitbekommen was mit Y/N passiert ist und habe dagegen sogar ein Gegenmittel. Ich würde es dir geben wenn du mir das göttliche Herz von meiner Mutter gibst", sagte Scaramouche fies. „Warum sollte ich dir glauben das du dein Versprechen auch einhältst"?, fragte ich hin, er hielt mir ein kleines Glas mit einer Flüssigkeit drin vor meinen Gesicht. „Und wie ist es jetzt"?, fragte er mich, ich überlegte kurz, „Hm na schön", gab ich mich geschlagen und ließ mich auf den Diel mit Scaramouche ein der danach auch sofort verschwand. „Ich sollte vielleicht darüber mit Ei und Miko sprechen, auch wenn mir Y/N gerade Sorgen bereitet", sagte ich und schaute in den Abendhimmel.

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Jetzt wird es spannend Freunde \^0^/

‼️EINE WICHTIGE INFO NOCH: Ich bin ab dieser Woche Sonntag im Urlaub, auf einem Kreuzfahrtschiff. Ich bin ab dem 12 August wieder Zuhause, da ich nicht weiß ob ich da weiterschreiben, habe ich mir überlegt das ich ein Kapitel vorschreibe und es dann nächste Woche Dienstag hochladen werde. Wenn danach nix mehr kommt dann wisst ihr ich hab da kein Internet.
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Ich hoffe das euch die Geschichte grob zu diesen Zeitpunkt einigermaßen noch gefällt und es nicht zu cringe ist Xd. Danke an alle die flies meine Geschichte lesen und auch Kommentare schreiben, danke euch! <3 Tschüss bis zum nächsten mal 1570 Wörter