Way to me

(Bild: Christopher Grayson Campbells Hand)

Wichtige Charaktere:

Lydia Beatrice Ricci Campbell (Hauptperson)

-Braune Haare; grüne Augen, 1,69m groß, 17 Jahre Alt

Ethan Garcia (bester Freund)

-Braune Haare, Braune Augen, 1,80m groß ,17 Jahre Alt

Elijah Campbell (Bruder 1)

-Braune Haare, Blaue Augen, 1,90m groß , 21 Jahre Alt

Alexander Campbell (Bruder 2)

-Braune Haare, Blaue Augen, 1,87m groß ,20 Jahre Alt

Matthew Campbell (Bruder 3) Zwilling 1

-Braune Haare, Blaue Augen, 1,85m groß ,19 Jahre Alt

Sebastian Campbell (Bruder 4) Zwilling 2

--Braune Haare, Blaue Augen, 1,85m groß ,19 Jahre Alt

Anthony Campbell (Bruder 5)

-;Braune Haare, Blaue Augen, 1,80m groß ,18 Jahre Alt

Christopher Grayson Campbell (Vater)

-Grau und Braune Haare , Blaue Augen, 1,90m groß ,55 Jahre Alt

Nathaniel Herondale (Bester Freund/ Freund)

-dunkel Blonde Haare , Graue Augen, 1,90m groß ,19 Jahre Alt

Prolog

(Sonntag Abend)

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. Henry Ford

Christopher Greyson Campbell:

Ich bin betrunken

Vor genau 23 Stunden und 45 Minuten habe ich erfahren, dass ich eine Tochter habe. Eine 17-jährige Tochter. Eine Tochter, die ich nicht großgezogen habe. Eine Tochter an deren Leben ich nicht teilhaben durfte.

Ich bin betrunken

Seit ich den Anruf von meinem Anwalt bekommen habe, sitze ich in meinem Büro und trinke. All die Jahre habe ich mit meiner Familie in diesem Haus gelebt, während ein Kind von mir, Kilometer entfernt aufgewachsen ist.

Ich probierte meine Schuldgefühle zu schwächen, in dem ich angefangen hab zu trinken.

Ich muss es ihnen sagen. Muss meinen Söhnen sagen, dass sie eine Schwester haben.

Sie wissen, dass nachdem mich ihre Mutter betrogen hat, ich mehrere Frauen hatte. Dennoch ist ein Kind eine Riesensache. Ein Mädchen, dessen Vater ich 17 Jahre lang nicht sein konnte. Ich weiß nicht, ob ich es jetzt sein kann. Denn der Mann, der früher fünf Jungs großgezogen hat, hat sich verändert.

Fuck

Ich bin so betrunken

Ich starre auf die Blondine, die anfängt ihre Hüften vor mir zu schwingen.

Ich brauche diese Ablenkung.

Ich sehe sie an und nicke ihr zu, sie sinkt auf ihre Kniee und macht sich an meiner Hose zu schaffen. Nach einem erneuten Schluck aus der Whiskyflasche lasse ich meinen Kopf hinten auf die Lehne meiner Couch fallen. Mit ihren großen braunen Augen schaut sie zu mir hoch und dann wieder auf meinen Schwanz. "Darf ich Boss?", eine Welle von Dominanz übergibt mich. Stumm nicke ich und vergrabe meine Hand in ihren Haaren.

Ich bin vielleicht ein 55-jähriger Vater, aber für die nächsten Stunden, bin ich nur ein Mann.

Für die nächsten Stunden will ich alles vergessen.

Fuck tut das gut