Nachhilfe

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-> Sonntag Morgen

->Narutos POV:

Ich schlief noch tief und fest, bis ich einen Schatten vor mir vernahm.
Ich öffnete leicht meine Augen und erkannte Kawaki, der dann aufs Bett gekrabbelt kam.
,, Papa! Du musst zur Arbeit.", lächelte er mich an, worauf ich schmunzeln musste.

Ich richtete mich auf und umarmte den kleinen Kawaki, der sich daraufhin fest um mich klammerte.
Ich stand nun, mit Kawaki auf dem Arm, auf und ging aus meinem Schlafzimmer, die Treppen runter, in die Küche.

Ich stellte fest, dass der Tisch schon halb gedeckt war, ich lächelte sanft.
,, Ich habe dich ganz doll lieb", murmelte Kawaki, aber gerade so, dass man es noch hören konnte.
,, Ich habe dich auch ganz doll lieb", lächelte ich wieder sanft, wärenddessen er mich angguckte und nun breit lächelte.
Ich trug ihn auf einen Stuhl im Esszimmer, auf den er sich setzte und darauf wartete, dass ich auch dazu komme.

Wärenddessen Kawaki auf mich wartete, holte ich aus dem Kühlschrank Marmelade, Joghurt, Erdbeeren, Orangensaft, Käse, Aufstrich und Wurst, was ich alles auf den Esstisch stellte.
Ich ging noch einmal in die Küche um Brot zu holen, was ich dann natürlich auch auf den Esstisch stellte und mich hinsetzte.
Wir beide fingen an zu essen und sagten vorher noch ,, Itadakimasu.".

-> Nach dem Essen

Wir stellten das Geschirr in den Geschirrspüler, den ich dann anmachte und dann im schnellen Schritt, die Treppen rauf, ins Schlafzimmer ging, um mich umzuziehen.
Ich hatte nun einen Anzug an und schrit die Treppe runter zur Haustür.
Angekommen zog ich mir noch Schuhe an und nahm mir meine Arbeitstasche.

Bevor ich die Tür aufmachte drehte ich mich nochmal um und sah in Kawakis Augen, ich sah nun kleine Tränen den dem kleinen Kawaki seinen Wangen runterkullerten.
Ich ging zu ihm, ging in die Knie und wisch ihm die Tränen unter seinen himmelblauen Augen weg.
,, Ich bin ja bald wieder da, gleich müsste ja auch Tante Karin kommen, die dann auf dich aufpasst.", lächelte ich ihn sanft an und wuschelte ihm durch seine schwarzen Haare. Als ich mich wieder aufrichten wollte, klammerte sich Kawaki an mich.
,, Ich will aber das du bleibst!", rief er nun schluchztend.

,, Du weißt das das leider nicht geht, guck mal Morgen bin ich den ganzen Tag da und dann machen wir uns einen schönen Tag, ok? Wir können z.B. Eis essen gehen und dann zum Spielplatz gehen. ", schlug ich ihm vor.
Er schaute zu mir auf.

,, Versprochen?", schluchzte er.
,, Versprochen!", lächelte ich ihn nun mit meinem breiten Lächeln an.
Wir umarmten uns nochmal ganz fest, bis ich dann auch schon aus dem Haus ging, zu meinem Auto.
Ich setzte mich rein, schnallte mich an und schaltete den Motor ein und fuhr zur Arbeit.
Auf dem Weg hatte ich nun etwas Stau, was mich allerdings nicht so wirklich störte, da ich noch genug Zeit hatte.

-> Auf Arbeit

Ich saß gerade in meinem eher moderneren Büro und sah mir Dokumente an.
Nebenbei trank ich meinen Kaffee, der neben mir stand.
Als dann jemand klopfte.
,, Ja?", fragte ich, bis jemand rein kam.
,, Der Chef will, dass du dir die ganzen Dokumente auch alle anschauen und dir zu jede etwas aufschreiben sollst. Außerdem sollst du sie auch nach Richtigkeit überprüfen.", berichtete ein Arbeitskollege.

Ich nickte, stand von meinem Schreibtischstuhl auf und ging zu ihm, ich nahm den ganzen Stapel Dokumente entgegen und brachte diesen auf meinen Schreibtisch.
Ich ließ mich wieder auf meinen Schreibtischstuhl fallen und guckte diesen riesen Stapel Arbeit an, wärenddessen ich seufzte.
,, Na dann mache ich mich mal besser an die Arbeit.", sagte ich und fing an alles zu überprüfen.

-> Nach einer Weile

Ich schaute gerade auf die Uhr und bemerkte das es schon 16.30Uhr war.
Ich guckte auf die erledigte Arbeit, bis jemand ins Büro trat und noch mehr Dokumente mir entgegen hielt. Er lächelte leicht.
// Das ist jetzt nicht deren Ernst oder?!// fragte ich mich leicht genervt und nahm ihm wieder die schwere Last ab.
// Wie soll ich denn das alles bis 19.30Uhr schaffen!?// Ich seufzte frustriert und machte mich schnell an die Arbeit.

-> 19.20Uhr

Ich hatte es endlich geschafft!
Ich nahm mir also meine Arbeitssachen und verließ mein Büro, ich schloß es ab und verabschiedete mich noch von meinem Chef und von meinen Arbeitskollegen/innen.
Ich war nun endlich am Auto angekommen und fuhr los.

-> Zuhause

Ich parkte gerade ein, als ich ein Auto sah.
// Das muss wohl das Auto der Nachhilfe sein//
Ich stieg aus, Schloß mein Auto ab und betrat das Haus.
,, Bin wieder da!", rief ich, wärenddessen ich meine Schlüssel ablegte, sowie meine Arbeitstasche, Jacke und meine Schuhe.
Als dies geschafft war, ging ich ins Esszimmer und sah Kawaki der mit jemandem fleißig am Lernen war, mir kam diese Person bekannt vor.

,, Ah, sie müssen wohl der Vater von Kawaki sein, ich bin Sasuke Uchiha, erfreut sie kennenzulernen.", lächelte er mich an.
,, Oh ähm, genau! Naruto Uzumaki, sie brauchen nicht so förmlich zu sein.", schmunzelte ich leicht.
Er nickte und setzte sich wieder neben Kawaki.
Ich setzte mich dazu und guckte den beiden zu.

Es war interessant den beiden zuzuschauen, da sie sich gut verstanden.
Ich musste oft mals lächeln.

-> Als Sasuke fertig war, Kawaki Nachhilfe zu geben.

,, So Kawaki, du musst jetzt ins Bett.", sagte ich und entschuldigte mich kurz bei Sasuke.
Kawaki und ich gingen die Treppen rauf und brachte ihn ins Bett.
Ich ging wieder die Treppen runter.
,, Achso wollen sie vielleicht irgendetwas trinken? Vielleicht einen Kaffee, Saft, Tee oder Wasser?", fragte ich ihn, dieser mich darauf anschaute.

,, Ich hätte gerne einen Kaffee.", gab er als Antwort.
Ich nickte und begab mich in die Küche. Nachdem ich zwei Kaffee gemacht hatte, ging ich wieder zu Sasuke und stellte die beiden Tassen auf den Esstisch.

Wir saßen gegenüber von einander.
,, Hm....", ich überlegte, wärenddessen ich mir Sasuke genauer anschaute.
,, Ist alles Inordnung?", fragte er.
Ich nickte ,, Ja alles gut nur sie kommen mir so bekannt vo- Ah sind sie nicht der Lehrer der Kawaki Unterricht gab, als ich ihm seine Brotdose vorbei gebracht hatte?", fragte ich ihn, mit geweiteten Augen.

,, Ja stimmt, ich bin in der Unterrichtsstunde als Vertretung eingesprungen", erklärte er mir.
Ich nickte.
,, Und was haben sie und Kawaki heute alles besprochen?", fragte ich ihn.
,, Ach nur, wo, bei ihm, die Schwerpunkte liegen mögen und haben dann einfach schon mal angefangen.", erklärte er.
Ich nickte ,, Ah ok", sagte ich und nahm ein Schluck meines Kaffees.
Er tat es mir gleich.

,, Ist eure Frau eigentlich schon zu Hause? Oder war sie die Frau mit den roten Haaren, die mir die Tür aufgemacht hatte?", fragte er.
Ich seufzte.
,, Das war meine Schwester, Karin, sie hat auf den kleinen Kawaki aufgepasst, bis du gekommen bist und wegen meiner Frau...", ich neigte nun mein Kopf leicht und dachte nach.
Er realisierte, dass irgendetwas vorgefallen war.

,, Oh- t-tut mir leid", gab er entschuldigend von sich.
,, Alles gut, sie können es ja nicht wissen", ich blickte wieder auf und sah Sasukes mitfühlendes Gesicht.
,, Naja Themenwechsel, was unterrichten sie eigentlich?", fragte ich lächelnd.

,, Ich unterrichte Mathe und Deutsch.", gab er mir als Antwort.
,, Und was machen sie Beruflich?", fragte er mich nun und nahm ein Schluck seines Kaffees.
,, Ich arbeite in einer Firma, also die Firma von Namikaze und werde bald die Firma übernehmen.", lächelte ich leicht nervös an den Gedanken, bald so eine riesen Last zu tragen.
,, Oh das ist ja interessant, aber ich glaube sie brauchen sich nicht darüber den Kopf zu zerbrechen, ich glaube sie werden einen guten Chef abgeben.", lächelte er, ich nickte zustimmend.

,, Ja vielleicht haben sie recht.", lächelte ich nun sanft.
Sasuke guckte kurz auf seine Armbanduhr.
,, Oh ich muss los.", sagte er leicht entschuldigend.
,, Ach alles ok.", lächelte ich.
Wir standen auf, Sasuke nahm sich seine Unterlagen und wir gingen zur Tür.

Er zog sich seine Schuhe und seine Jacke an.
,, So dann bis ?", sagte ich, wusste aber nicht wie ich den Satz beenden sollte. ,,Montag.", lächelte er mich an.
,,Ok, dann bis Montag.", lächelte ich, er lächelte auch und verabschiedete sich, bevor er die Tür aufmachte und zu seinem Auto ging, mit dem er nach ein paar Minuten wegfuhr.
Ich wank ihm noch zu und machte die Tür zu.

Ich seufzte.
// Ich bin froh, dass Kawaki und er sich gut verstehen//
Ich machte also alle Lichter aus, ich hatte auf der Arbeit schon zu Abend gegessen, und ging ins Badezimmer, indem ich mich fertig machte und danach mich, in meinem Bett, schlafen legte.

✨🌹🥀 Ich hoffe euch hat auch dieses Kapitel gefallen, ich wünsche euch noch einen schönen Tag/ Abend.
(Feedback ist erwünscht)🥀🌹✨

Uchimaki Family🦊🍥🍅 (Narusasu)Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz